Freundinnen
Datum: 13.05.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor
Lesben Sex
Autor: Bierelfe
... Stoff
ihres nicht allzu engen T-Shirts durch ihre Bewegungen locker über ihre
Brustwarzen glitt, die dadurch stets etwas erregt wurden. Als sie gerade
damit fertig war, ihr Haar zu bürsten, das sie heute abend nur durch
einen schlichten Haarreifen bändigen wollte, kam Heike wieder ins
Zimmer. »Warte, ich helfe Dir, ich zieh mir nur eben etwas über«. Heike
ließ das Badetuch, das sie um sich geschlungen hatte, auf das Bett
gleiten und war kurz darauf ebenso sommerlich leicht bekleidet wie
Kirsten, was aber bei den lauen Temperaturen für den Abend auf der
Hotelterasse völlig ausreichte. Natürlich hatte Kirsten ihren Blick
nicht von Heike gewendet, als diese sich anzog. Heikes durchtrainierte
Figur konnte sich durchaus sehen lassen, als aktive Volleyball-Spielerin
hatte sie kein Gramm Fett zuviel, aber ihre zweifellos vorhandenen
Muskeln hatten andererseits auch ihre angenehm weiblichen Formen nicht
beeinträchtigen können. Im Unterschied zu Kirsten wies ihr ansonsten
auch schon gut gebräunter Körper jedoch deutlich hellere Bikinistreifen
auf, da Heike sich bisher nicht dazu überwinden konnte, beim Sonnenbaden
oder Schwimmen auf das Höschen zu verzichten. Als Heike in ihr schwarzes
Seidenhöschen stieg, meinte Kirsten für einen Augenblick, daß Heikes
ebenfalls dunkelblondes Schamhaar dort, wo es zwischen den Schenkeln
verschwand, spärlicher als zuvor wirkte, aber es war nur für einen
kurzen Moment gewesen und schnell ...
... war Heike vollständig angezogen.
Vielleicht eine Wirkung der Beleuchtung… »Ich möchte Dir zwei Zöpfe
flechten, wie sie damals getragen hast, als wir uns kennenlernten,
okay?« sagte Heike und trat vor Kirsten, die ihr ein strahlendes Lächeln
schenkte, hin. »Na klar, wenn es Dir so gut gefällt«. Bald waren
Kirstens prächtige Haare zu zwei kräftigen Zöpfen geflochten - eine
Frisur, die ihr etwas mädchenhaft Unbeschwertes verlieh und einen
reizvollen Kontrast zu ihrer fraulichen Figur bildete, so daß sie
durchaus nicht zu schulmädchenhaft dabei aussah. Heike gab ihr einen
scherzhaften Kuß auf die Nase. »Gut siehst Du aus!« In kurzer Blick
durch das Zimmer, Kirsten nahm den Schlüssel und sie wandten sich zur
Tür. Auf halben Weg drehte Heike sich zu Kirsten um. »Bleib mal stehen -
das hätte ich fast vergessen«. Heike stand jetzt genau vor ihrer
Freundin. In einer geschmeidigen Bewegung ließ sie sich in eine hockende
Stellung herab. Es ging so schnell, daß Kirsten gar nicht recht wußte,
wie ihr geschah, als Heike ihr den kurzen Rock bis über die Hüften
hochhob. »Halt bitte mal eben«, sagte Heike beiläufig. Perplex gehorchte
Kirsten. Heike griff mit beiden Händen jeweils seitlich den oberen Saum
von Kirstens Baumwollslip und streifte ihn mit einer schnellen Bewegung
herunter. »Komm, steig raus! Den brauchst Du heute abend nicht«, sagte
sie leise aber bestimmt. Kirsten konnte gar nicht anders, als gehorchen
und Heike ließ ...