1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... meines Ringmuskels hielt sich in Grenzen.
    
    „Bis ich dich wieder vorne ficken kann, wird sich dein Arschloch ans Ficken gewöhnt haben", erklärte mir Martin selbstsicher, da er mir meinen Schmerz wohl angesehen hatte. Damit gab er mir unmissverständlich zu verstehen, dass er weiter Anspruch auf Analverkehr stellen wird, wobei bemerkt, soll er doch. Alle meiner drei Löcher hatten einen wahnsinnigen Reiz auf mich, jedes irgendwie anders, aber jedes einzelne brachte mir Gefühle, auf die ich nicht mehr verzichten wollte.
    
    Seinen Penis tief in meinem Hintern versenkt, drückte sein Schambein leicht an meine neuen Ringe. Martin nahm sich die Zeit, mich zu betrachten und in mir spürte ich die Wirkung, die mein Antlitz bei Martin auslöste. Als Martin zu stoßen begann, musste ich meine Hände in der Matratze verkrallen, sonst hätte ich mich vor Geilheit selbst befummelt.
    
    Martin schaffte mich in den Himmel zu schießen, sogar weit, bevor er selbst abgespritzt hatte, denn als er soweit war, fühlte ich schon wieder seinen Luststab in meinen Gedärmen. Mühsam stützte Martin sich ab, bevor er erledigt neben mir aufs Bett fiel. Natürlich bin ich gleich in seinen Arm gekrabbelt, es gibt nun mal keinen besseren Liebhaber wie meinen Mann.
    
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    Die Veränderungen
    
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    Die nächsten drei Wochen begnügte sich Martin mit Veronikas beiden Ersatzlöchern, während der Zeit waren meine Piercinglöcher auch recht gut abgeheilt. „Über das folgende Wochenende will Kirsten ...
    ... wieder zu unserer Tochter reisen, wenn du es einrichten kannst, können wir uns zwei Tage austoben", wollte Martin wieder meinen vollen Einsatz.
    
    Natürlich stimmte ich zu, schließlich war ich die letzten drei Wochen dauerhaft geil und wollte endlich wieder in der Scheide genommen werden. Weiterhin hatte ich mir die Ringe für unser Liebesspiel anlegen lassen und bisher durfte Martin sie nicht nutzen.
    
    Nachdem ich mich am Donnerstagabend in Martins Arm gekuschelt hatte, fragte er mich auf einmal: „Bist du bereit noch eine Stufe weiter zu gehen?" Da mein Kopf auf seinem Brustkorb lag, hörte ich, wie sich sein Herzschlag bei der Frage verstärke und als ich zustimmend nickte, bekam es sich fast nicht mehr ein. „Es könnte nicht besser laufen", bekräftigte ich mein Nicken und fügte hinzu: „Es gibt nichts, wohin ich dich nicht begleiten würde."
    
    Damit hatte ich meinem Mann die Bereitschaft gezeigt, alle seine Wünsche umzusetzen, denn hier war nicht mehr die Rede vom Probieren. Warum auch, mit meinem ganzen Intimschmuck hatte ich doch schon die Grenze des Anstands für andere sichtbar überschritten. Wobei Oral- und Analverkehr ja in den besten Familien versteckt vorkam, vielleicht machte so was sogar meine Tochter. Eine Frage stellte ich mir aber noch vorm Einschlafen: Hatte mich Martin als Kirsten oder Veronika angesprochen?
    
    Am Freitagmittag bereitete ich mich schon auf das Liebeswochenende vor, natürlich mit einem ausgiebigen Bad und anschließendem Eincremen. Dabei legte ich ...
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