1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... nutzen, ich verstehe sowieso nicht, warum ich das früher nicht mochte." Ohne auf seine Reaktion zu achten, öffnete ich seine Hose und schnappte mit dem Mund seine Eichel.
    
    Ganz ehrlich, ich weiß wirklich nicht, warum ich es ihm früher verwehrt hatte, an seinem Penis war nichts, absolut nichts Ekeliges. Viel eher turnte es mich an, seine Eichel im Mund zu haben, zu fühlen, wie er auf meine Zungenbewegungen reagierte. Beim Zungenkuss spielt man doch auch mit einem Teil seines Partners, und wenn der unhygienisch ist, dann hat man doch wesentlich mehr unappetitliche Keime im Mund.
    
    Martin wurde gleich unruhig, wie ich an seiner Eichel lutschte, und begann mit seinem Penis leicht in meinen Mund zu stoßen. Ich nahm natürlich seine Bewegung auf und ließ ihn so tief wie möglich eindringen. Er brauchte auch nicht lange, bis er spritzte. Da ich inzwischen aber genau mitbekomme, wann es soweit war, ließ ich mir alles auf die Zunge spritzen. Vorm Schlucken musste ich ihm natürlich die Menge zeigen und danach nahm ich seinen Penis wieder in meinen Mund, um ihn sauber zu lutschen.
    
    Obwohl Martin noch weiter rummachen wollte, verabschiedete ich mich schnell von ihm, nicht ohne ihm das Versprechen zu geben, am nächsten Abend wieder vorbeizukommen.
    
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    Die Zeit der Heilung
    
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    Natürlich war ich am nächsten Abend wieder bei ihm, schließlich war ich glücklich darüber, dass unser Sex nach fast zwanzig Jahren Enthaltsamkeit wieder aufgelebt war. ...
    ... Weiterhin taten die Ringe auch ihren Teil dazu, überlegt mal, den ganzen Tag zog etwas an meinen Nippeln oder an meinen Schamlippen. Ich konnte keinen Schritt tun, ohne weiter geil zu werden.
    
    Gleich, nachdem er mir geöffnet hatte, sank ich auf den Knien und öffnete seine Hose. Gierig lutschte ich an seinem Penis und fühlte eine innere Befriedigung, als er in meinem Mund abspritzte. Ja auch ich spürte eine Befriedigung bei dem Oralverkehr. Kann es denn etwas Schöneres geben, wie seinem liebsten Menschen so eine befriedigende Handlung zu schenken und zu spüren, wie er sich in den siebten Himmel begab?
    
    Mit dem einfachen Abspritzen in meinem Mund gab sich Martin nicht zufrieden. Nachdem ich sein Penis sauber gelutscht hatte, zog er mich ins Schlafzimmer. Nach meinem Hinweis auf meinen frischen Wunden erklärte er verwundert: „Du hast mir doch erlaubt, dein anderes Loch zu benutzen." Ja, hatte ich, aber anscheinend hatten wir zwei verschiedene Löcher gemeint und ihm das jetzt zu sagen, traute ich mich nicht.
    
    Martin legte mich aufs Bett und drückte meine Beine so hoch, dass sich mein Po in die richtige Höhe befand. „Geil", meinte er auf einmal und erklärte: „Du bist schon so nass, dass dein Mösenschleim zu deinem Arschloch rinnt, da brauche ich noch nicht einmal Gleitcreme draufzuschmieren." Seine Eichel glitt auch durch meine Analfalte und fand ohne Hilfestellung meinen engen Eingang. Direkt, nachdem Martin den Druck verstärkte, flutschte seine Eichel in meinen Darm, der Schmerz ...
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