1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... aufzuschieben. Nachdem Martin zur Arbeit fuhr, machte ich mich auf den Weg zur Kreisstadt. Nicht weit von dem Schönheitssalon, in dem meine Schamhaare entfernt wurden, hatte ich ein Tattoo Studio gesehen.
    
    Von außen sah er schon recht düster aus, man konnte auch nicht hineinsehen, durch die Schaufenster nur auf verschiedenen ausgestellten Fotos sehen. Nach dem Betreten des Ladens begrüßte mich ein volltätowierter Mann, der auch einige Piercings am ganzen Körper trug. Da er nur sehr gebrochen deutsch sprach, zeigte ich ihm meinen Ausdruck, und nachdem er ihn betrachtet hatte, holte er aus dem Regal eine Schublade mit Mustern der verschiedensten Ringe.
    
    Ohne lange zu suchen, gab er mir mehrere Ringe in die Hand, die dem Foto recht ähnelten. Das waren richtig schwere Teile, trotzdem entschied ich mich für die dickeren. Er nannte einen recht hohen Preis und erwähnte etwas von Echt und Gold. Mich interessierte aber der Preis am wenigsten, deshalb gab ich ihm die goldene Kreditkarte. Erfreut legte er sie neben die Kasse und damit hatte ich alle Türen offen.
    
    Über das eigentliche Stechen will ich nicht schreiben, das tat schweineweh, vor allem, weil ich so dicke Ringe ausgesucht hatte. Bei den Flesh Tunnel öffnete er das Loch sogar mit einem Skalpell. Breitbeinig schleppte ich mich mühsam in das nächstgelegene Hotel und verbrachte den Nachmittag und die Nacht mehr stehend als sitzend. Martin habe ich nur eine kurze SMS geschrieben, worauf er wie erwartet nicht reagierte. ...
    ... Erst am nächsten Tag war ich in der Lage wieder nach Hause zu fahren und hier lief ich nur noch unbekleidet rum.
    
    Am späten Nachmittag traf ich Martin wieder, da aber gerade seine Frau Kirsten das Essen kochte, war ich mit einem lockeren Morgenmantel bekleidet. Gleich wurde ich angemault: „Gestern gar nicht nach Hause kommen und heute kommst du nicht aus dem Bett?" Nach dem Essen verschwand er wortkarg in sein Büro und für mich war der Zeitpunkt gekommen, ihm als Veronika meinen neuen Schmuck zu zeigen.
    
    In meinem leichten Sommermantel schlich ich mich ums Haus und drückte auf den Klingelknopf. Wenig später öffnete Martin mir und ich huschte geschwind unter seinen Armen durch in die Diele. Kaum hatte er die Tür geschlossen, ließ ich den Mantel von meinen Schultern gleiten. „Traaaa", machte ich, drehte mich um meine Achse und erklärte: „Olhe lá."
    
    Martins Augen leuchteten auf und er stotterte: „Du, du, du hast es wirklich gemacht?" Gleich kam er näher und ohne mich zu berühren betrachtete er, jedes Piercing einzeln. Dabei war seine wachsende Begeisterung nicht übersehbar. Als er an die Ringe greifen wollte, stoppte ich ihn. „Anfassen darfst du sie noch nicht und mit dem Sex sollen wir noch mindestens zwei Wochen warten", erklärte ich ihm und fügte hinzu: „Die Wunden tun noch recht weh und sie müssen erst etwas abheilen."
    
    Da ich sofort seine Enttäuschung sah, sank ich breitbeinig auf die Knie und fasste an seine Hose. „In der Zeit darfst du aber gerne mein anderes Loch ...
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