1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... Grenze, sowas macht eine anständige Frau nicht, überschritten hatte, konnte es für mich nur noch das Extreme geben. Mein Mann wollte mich mit Intimschmuck sehen, hoffte sogar auf etwas Größerem, also werde ich mich mit nicht weniger als dem Extremen zufriedengeben.
    
    Zu der Frau selber, erst mal hatte sie zwei daumendicke Ringe in ihren dicken Nippeln. Für mich war die Ringstärke am Erregendsten. Bei dem Gewicht wurden ihre Nippel richtig langgezogen. So was konnte man nicht einfach unter einer Bluse verstecken. Wenn ich mich zu sowas entschließe, wird jeder bemerken, dass ich Nippelringe trage. Ein kurzes Schütteln erfasste meinen Körper, die Nachbarn werden sich die Mäuler über mich zerreißen, gut, dass Lina uns nur selten besuchen kommt.
    
    Beim Bauchnabel war ich mir nicht ganz sicher. Sie hatte wohl, wie Martin vorgeschlagen hat, vier Löcher, in jeder Richtung einen. Nur waren es keine Ringe, sondern Stäbe, und der obere Stab war wesentlich länger. Damit bildete sich ein auf dem Kopf stehendes Kreuz und somit das Teufelssymbol. War ich wirklich schon so weit, mich mit so was zu zeichnen? Diese Entscheidung ließ ich erst einmal offen.
    
    Bei ihrer Scheide hingegen war ich mir absolut sicher. In ihren großen Schamlippen hatte sie jeweils drei Ringe, ähnlich wie die Nippelringe, vielleicht sogar etwas größer. Auch an ihrer Klitorisvorhaut hing so ein Ring. Der Hammer war aber ihre kleinen Schamlippen. Sie waren mit Flesh Tunnel verziert, wobei die Löcher so groß waren, ...
    ... dass mein kleiner Finger spielend dadurch gesteckt werden konnte.
    
    Mit solchen Ringen wären engen Hosen für mich zukünftig tabu, so was könnte ich nur unter Röcken verstecken. Etwas musste ich schmunzeln, bei dem Gedanken, mit solchen Ringen in einer engen Leggins und ohne Slip der alten Lehrerin von Lina gegenüberzutreten. Scheiße, wenn ich mich zu den Ringen entschließe, wäre ich für die nächste Zeit gezeichnet, könnte nicht mehr unter die Leute gehen. Mein Ruf wäre hin, da könnte ich mir gleich „Nutte" auf meine Stirn tätowieren lassen.
    
    Erregt drückte ich noch die Druckertaste, musste mich aber schnell um das Essen kümmern und vergaß den Zettel im Drucker. Am nächsten Morgen lag er auf meiner Kommode und Martins goldene Kreditkarte lag oben darauf. Eindeutiger konnte er es mir nicht zeigen.
    
    Am Abend bekam er keinen Besuch von Veronika, meine Gedanken waren noch zu sehr mit dem Vorabend und den Bildern aus dem Internet beschäftigt. Weiter meldete sich noch ständig mein kleines geschundenes hinteres Loch. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich mich gegen eine Wiederholung sträuben würde, ganz im Gegenteil. Wenn sich mein Schließmuskel einmal beruhigt hat, wird Martin mich wieder anal nehmen, im Zweifel werde ich ihn sogar darum bitten.
    
    Dass mir Martin eine eindeutige Freigabe für den Intimschmuck gegeben hatte, indem er mir seine heilige Kreditkarte zur Verfügung stellte, hatte ich ja schon geschrieben. Mir kam auch nicht der Gedanke, irgendetwas abzuschwächen oder ...
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