Verführung von der Nachbarin
Datum: 18.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byperdimado
... lagen, rutschte sein Penis aus meinem Schlitz und ich fühlte eine Berührung auf meinem Anus.
Martin schaute mich fragend an, denn diese Art von Sex hatte ich ihm bisher verwehrt. Inzwischen war ihm aber klar, dass ich bereit für Neues war und meine prüde Moral mir nicht mehr im Weg stand. Schließlich war ich aktuell Veronika, die Frau von seinem Nachbarn Jürgen und nicht seine prüde Frau Kirsten.
Unsicher nickte ich und Martin verstärkte seinen Druck. Scheiße, ich wollte es jetzt auch und so drückte ich mich ihm entgegen und langsam öffnete sich mein Schließmuskel. Durch mein Gegendrücken war der Schmerz des Eindringens nicht schlimmer wie der erste Stuhlgang nach einer Verstopfung. Gleichfalls fühlte ich anschließend eine Erleichterung, denn nachdem Martin erst einmal eingedrungen war, schob er sachte seinen ganzen Bolzen in meinen Darm. Erst als mein Hintern an sein Schambein stieß, beendete er seinen Stoß.
Eine ganz neue Welt erreichte mich. Fasziniert genoss ich die Bewegungen, die ich in meinem Unterleib spürte. Es war anders als sein Eindringen in meiner Scheide, aber nicht minder erregend. Wenn ich von dem schmerzhaften Eindringen absah, konnte ich auch hierbei Lust empfinden.
So wie Martin über mir abging, sah er es nicht anders, denn seine Erregung stand ganz auf dem Höhepunkt. Krampfhaft versuchte er sich zurückzuhalten, um nicht gleich wild in mich einzuficken. Meinen fragenden Blick bemerkend, stöhnte er: „Boa bist du geil eng." Mit blieb nur ...
... zustimmend zu nicken, denn seinem Verlangen konnte ich mich nicht wiedersetzen, wollte ich jedenfalls nicht. Martins Augen leuchteten auch auf und er begann, seinen Bolzen ausladend in meinen Darm zu stoßen.
Lange brauchte er nicht, da spritzte er noch nicht in meinen Darm, sondern in mir explodierte eine Atombombe. Was ich alles dabei gemacht habe, weiß ich nicht mehr, dass Nächste, was ich mitbekam, war, wie ich in Martins Arm lag und er mich fest an sich drückte. Dabei lag ich in seinem Bett, und wie ich morgens feststellte, war meines pitschepatschenass. #
Meine neuen Ringe
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Den Tag über war ich nicht zu gebrauchen, der gestrige Abend hatte mich vollkommen ausgelaugt. Mühsam schleppte ich die Matratze zum Trocknen in die Sonne und bezog ich das Bett neu. Den ganzen Tag fühlte ich noch den Dehnungsschmerz an meinem After und der erinnerte mich immer wieder an Martins Wunsch. Nachmittags setzte ich mich dann vor mein Laptop und gab in Google den Begriff Intimschmuck ein.
Für die nächsten Stunden hatte mich das Internet gefangen, aber am Schluss war ich mir über die Art der Ringe sicher, genauso wie die Anzahl. Praktischerweise hatte ich das Foto von einer Frau gefunden, mit der ich mich identifizierte, identifizieren wollte. Die Frau hatte es an Größe und Menge einfach übertrieben und damit stand sie schon sehr weit im Bereich des Verrufenen. Damit hatte sie mich aber an sich gebunden, denn nachdem ich einmal diesen Schritt über die ...