Verführung von der Nachbarin
Datum: 18.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byperdimado
... mir jeden Protest verschwinden ließ. „Am besten gleich mehrere, überrasch mich, ich mag es, wenn es zwischen deinen Beinen funkelt." Noch einmal zog er an der Kette, dann griff er mit beiden Händen nach meinen großen Schamlippen, drückte sie und zog an ihnen, als würden schwere Gewichte an ihnen hängen.
Damit waren aber seine Wünsche abgehakt, er drängelte nicht weiter, sondern ließ mir die Entscheidung ob, wann und wie viele. Natürlich hatte er in mir eine Saat gesät und er wusste, dass sie in mir keimen würde.
Während ich noch über seine geäußerten Wünsche nachdachte, nahm Martin mich auf den Arm und trug mich zum Bett. Hier drückte er meine Beine auseinander und begann mich stürmisch zu lecken. „Das ist einfach fantastisch, dich zu lecken", stöhnte er zwischendurch und lobte: „So haarlos fühlt es sich fast so an, als würde ich ein kleines Mädchen lecken."
Stolz auf sein Lob erklärte ich ihm: „Die habe ich mir Weglasern lassen, die werden nicht mehr wiederkommen, denn ich mag es auch, wenn ich da glatt wie ein Kinderpopo bin." Gleichzeitig berauschte mich aber das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Eine Frau muss einfach ein Gespür für die Wünsche ihres Mannes haben und in einer intakten Beziehung sollte sie ihm diese Wünsche auch befriedigen, zumal ich mir selbst auch haar- und stoppellos besser gefalle.
Da war mir früher nur meine prüde Moralvorstellung im Weg. Jetzt gibt es die nicht mehr, jetzt werde ich gerade das Gegenteil tun und bei der dauerhaften ...
... Schamhaarentfernung hatte ich schon einen Volltreffer erlangt. Bei den Piercings werde ich nicht anders verfahren, das war für mich in dem Moment beschlossene Sache. Martin hatte sich mir geöffnet und einen Wunsch geäußert, da kann ich ihn nicht wie früher vertrösten. Auch wenn meine Moralvorstellung mich dann „Beringt wie ein geschmückter Pfingstochse" nennt. Genau deswegen werde ich es tun, je mehr, je besser.
Weiter konnte ich darüber nicht nachdenken, denn Martin hatte wieder einen Punkt getroffen, an dem ich abging wie eine Rakete. Als er meine Reaktion bemerkte, konzentrierte sich seine Zunge auf dem Punkt. Wenig später verlor ich meine Kontrolle und stürzte einfach so in die Erlösung. Martin ließ dabei nicht von mir ab, denn als ich die Umwelt wieder wahrnahm, saugte er immer noch an meinem Schlitz.
Erst, als ich ihn zu mir hochzog, um von ihm gefickt zu werden, hieß er von meinem Schlitz ab. Als sein Kopf über meinem auftauchte, sah ich, was für einen Abgang ich hatte, denn sein ganzer Kopf war tropfnass. Dabei strahlte Martin aber eine Gier aus, ganz so wie früher, als wir nicht von uns lassen konnten. Ohne lang zu zögern, versenkte Martin ein bestes Stück in meinen bereitwilligen Schlitz und ich konnte nur wieder aufstöhnen.
Er begann mich gleich wild zu ficken, doch als ich schon auf den ersten Lustwellen war, stoppte er. Etwas richtete er sich auf, schob seine Hände unter meine Kniekehlen und drückte meine Beine hoch. Als meine Knie fast auf meiner Brust ...