Zeigefreudig
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... doch nicht anders als mir. Ein Orgasmus muss her. Entweder bin ich gerade nicht erreichbar, oder aber sie hat einfach nur so das unbedingte Bedürfnis, einen Höhepunkt, eine Erlösung zu erleben. Und dabei stellt sie sich dann vielleicht auch Situationen vor, die sie ganz besonders erregen. So wie ich es auch tue. Es sind möglicherweise Männer, von denen ich nichts weiß. Oder sind es sogar mehrere Männer, ein Dreier?
Mein Schwanz steht ihr also in solch einem Moment nicht zur Verfügung. Sie nimmt ihre Finger. Hat sie vielleicht irgendwo auch einen Dildo versteckt, von dem ich nichts weiß? Kerzen haben wir jedenfalls immer im Haus.
Ist das schlimm, wenn sie ihr Bedürfnis auslebt? Nein, es liegt in der Natur der Sache, der Sexualtrieb ist uns angeboren. Und wenn weder mein Schwanz oder ein Dildo oder eine Kerze zur Verfügung steht, dann nimmt sie sich halt einen anderen Schwanz, der sie zum Höhepunkt fickt.
Ich war selbst ganz überrascht von meiner Erkenntnis. Und schon schloss sich der Kreis zum, "... willst Du auch mal zusehen ...". Es wäre ein Höhepunkt, ein Höhepunkt für mich, meiner Frau beim Vögeln zuzusehen. Ich wüsste, was sie empfindet, und ich wüsste, was der Mann empfindet, wenn er seinen Naturdildo in sie rammt.
Wenn sie den Typen vom Abend "smart" gefunden hat, wäre er vielleicht ein geeignetes Objekt. Ich wiederholte meine Frage: "Würdest Du gerne mal mit ihm ficken?" Sie sah mich nachdenklich an, dann umarmte sie mich, küsste mich und fragte: "Und ...
... wenn es so wäre?"
Am folgenden Abend gingen wir wieder in den gleichen Club, und auch er war wieder da. Thomas kam sofort auf uns zu. Er zeigte keine Scheu, daß ich ja ihn und Gabi erwischt hatte, als er ihre Möse gefingert hatte. Gabi begrüßte ihn herzlich und eng umschlungen. Sie legte es drauf an. Und ja, ich war gespannt drauf, was sich weiter entwickeln würde. Würde sie ... würde sie wirklich?
"Wenn Du es richtig anstellst, lässt sie sich vielleicht von Dir ficken", sagte ich zu Thomas. Er sah mich erstaunt an. Gabi war mal kurz für kleine Mädchen verschwunden. "Du meinst", stotterte Thomas, "Du meinst, Du hättest nichts dagegen?" "Es geht nicht darum, was ich will", antwortete ich dem erstaunten Thomas, "es geht darum, was meine Frau will, und auf wen sie scharf ist. Auf Dich ist sie scharf, also mach was draus." Ich sprach ihm Mut zu, denn eigentlich wollte ja ich zu meinem etwas außergewöhnlichen Vergnügen kommen.
Ja, ich war soweit, ich wollte meiner Frau beim Vögeln zusehen. Ich wollte mal erleben, wie es ist, wenn sie von einem anderen Mann durchgefickt wird. Es wäre dann keine fremde, anonyme Frau, die ich beobachte beim Intimsten, was es zwischen Mann und Frau gibt, es wäre meine eigene Frau. Plötzlich verstand ich die Spanner am Strand. Einer Frau beim Ficken zusehen. Und wenn Thomas es geschickt genug versuchte, würde es meine Frau Gabi sein. Die Chancen standen gut, wenn ich Gabi richtig einschätzte. Sie hatte Feuer gefangen.
Gabi kam zurück. "Was ...