Zeigefreudig
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... für Zentimeter in ihre Fickröhre ein.
Mein Ehebolzen hämmerte in meiner Hose. Ich sah nicht nur, wie er meine Frau fickte, ich küsste sie gleichzeitig und meine Hände vergewaltigten ihre Titten. Gabi stöhnte immer lauter. Mit meinen Händen tat ich alles dafür, um ihre Lust noch zu steigern.
Thomas war nicht mehr zu bändigen. Er vögelte meine Frau vor meinen Augen unbändig. Ich hätte platzen können vor Eifersucht und Lust gleichzeitig. "Stop", rief Gabi, "und jetzt Du." Sie stieß Thomas etwas unsanft zurück. Ich nahm den Platz vor Gabi und zwischen ihren Beinen ein, holte meinen Hammer aus meiner Hose und fickte meine Frau, als ob es das erste Mal wäre.
Auch mir gönnte sie nur ein begrenztes Vergnügen, dann war wieder Thomas dran. Sie ließ sich abwechselnd von uns beiden Männern vögeln. Immer wenn einer von uns drohte, zu kommen, wechselte sie den Schwanz. Sie kostete die Gelegenheit, ununterbrochen und ausdauernd gefickt zu werden, voll aus.
Ich wusste langsam nicht mehr, was erregender war, sie zu ficken oder zuzusehen, wie sie gefickt wird. Jedesmal wenn Thomas dran war, wenn er ihre Fotze benutzte, glaubte ich es nicht mehr aushalten zu können. Und jedesmal, wenn sie mich zurückstieß, konnte ich es nicht erwarten, den beiden zuzusehen. Es war wie ein Rodeo ohne Ende.
Dann war es soweit, Thomas konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem Urschrei kam er in ihr. Völlig fertig sank er zurück.
Ich stürzte mich auf die triefende Fotze meiner Frau. Nichts konnte mich jetzt mehr abhalten. Ich musste meinen ins Unermessliche gestiegenen Druck loswerden. Ich fickte Gabi, bis sie aufstöhnend kam und ich mein Sperma in ihrem gedehnten Fickkanal mit dem Sperma von Thomas mischen konnte.
Es war das erste Mal, aber Gabi und ich waren uns einig, daß es nicht das letzte Mal gewesen sein sollte, daß wir unseren Ehehorizont erweitert hatten.