Zeigefreudig
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... haltet Ihr davon", sagte ich zu den beiden, "wenn wir den Abend bei uns fortsetzen?" Thomas war sofort einverstanden, und Gabi zögerte auch nicht. Ich hatte die beiden da, wo ich wollte. Daß Thomas die Gelegenheit gern ergreifen würde, war mir schon klar, aber ob Gabi mitziehen würde?
Ich wurde eines Besseren belehrt, es war Gabi, die Thomas anmachte, kaum daß wir bei uns angekommen waren. Aber sie machte nicht nur ihn an. Sie verschwand im Schlafzimmer und kam zurück in einem schwarzen Body Stocking. Ich hatte das Ding noch nie gesehen, sie musste es sich hier im Urlaub gekauft haben. Provozierend setzte sie sich in einen der Sessel und schlug grazil die Beine übereinander. Ihre Arme ruhten auf den Sessellehnen. "Ich hätte gerne was zu trinken", sagte sie, mehr nicht.
Thomas starrte sie genauso an wie ich. Wenn sie schon nackt so unglaublich auf einen Mann wirkt, war das hier die Steigerung von nackt. Dieses schwarze, durchsichtige Nichts war die Verheißung der Sünde: *Hier bin ich, bedient Euch, nehmt mich!*
Als ich mit den Getränken wieder in den Raum kam, saß Thomas auf der Sessellehne neben ihr, und die beiden knutschten heftig. Ich sah auch seine Hand an den Titten meiner Frau. Der Abend entwickelte sich, er entwickelte sich, wie ich es mir kaum besser hätte vorstellen können.
Gabi schlug ihre Beine wieder zurück und stellte die Füße leicht gespreizt nebeneinander. Jetzt sah ich es und Thomas natürlich auch, der Body war im Schritt offen. Sofort griff er zu ...
... und streichelte ihre Möse. Hätte ich auch getan, aber ich war nicht in seiner Position.
Ich setzte die Gläser und die Getränke ab und nahm auf dem gegenüber liegenden Sessel Platz. Gabi langte mit einer Hand um seinen Hals und zog seinen Mund noch enger auf den ihren. Ich stellte mir vor, wie seine Zunge als Vorbote in sie eindrang, bevor er sie mit seinem Schwanz aufspießen würde.
Meine Vorstellungen waren nichts gegen das, was Gabi sich vorstellte. Sie spreizte ihre Beine weiter, winkte mich zu sich heran und bedeutete mir mit einem Fingerzeig, sie zu lecken. Oben marterte Thomas ihre Titten, und unten leckte ich ihre immer feuchter werdende Fotze. Mir war klar, daß ich dieses Fickloch gefügig machen sollte für den Schwanz von Thomas. Alleine die Vorstellung ließ meinen Bolzen in der Hose hammerhart werden.
Gabi prüfte mit der Hand die Konstitution zwischen den Beinen von Thomas. Sie schien zufrieden mit dem Ergebnis und sagte zu ihm: "Jetzt mach Du weiter." Als er sie weiterlecken wollte, sagte sie: "Eine Zunge hatte ich da schon, jetzt will ich Deinen Fickbolzen in meiner Röhre spüren." Ich setzte mich auf die Sessellehne, griff mir ihre Titten und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss unter leichtem Stöhnen.
Thomas öffnete seine Hose und ich konnte sehen, wie er ihr seinen Fickstab einführte. Er stieß nicht unbeherrscht zu, er ließ zunächst die Spitze zwischen ihren Spaltenlippen auf- und niedergleiten, reizte ihre Liebesperle und drang erst dann Zentimeter ...