1. Mal was Neues


    Datum: 23.05.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybongo61

    ... ungeniert zwischen meine Beine und beobachtete gierig mein Spiel in meiner Pussy. Und nicht nur um den Kerl neben mir noch weiter scharf zu machen, begann ich nun auch noch meine Pussy langsam mit meinem Mittelfinger zu ficken. Ich sah, wie seine Augen zu leuchten begannen, während bei jedem Stoß nun ein leises, aber sehr verräterisches, schmatzendes Geräusch zu hören war.
    
    „Gehen wir!", meinte er dann aber doch, nachdem er mich wohl eine Minute noch beim Fingern meiner Möse beobachtet hatte und nickte in Richtung des Eingangs des Stundenhotels, vor dem er direkt davor einen Parkplatz ergattert hatte. Jetzt wurde es also ernst!
    
    Ich fand es nun selbst fast schade, dass ich meinen Finger wieder aus meiner Höhle ziehen musste. Fast züchtig schob ich meinen Rock wieder nach unten und stieg dann aus dem Auto. Die kühle Abendluft, die nun direkt an meine Pussy drang und sich auch auf Grund meiner dortigen Nässe kühl anfühlte, brachte aber nur eine geringe Abkühlung.
    
    Ich schmunzelte, als ich bemerkte, dass er selbst an seiner Hose herumfummelte und wohl seinen steifen Schwanz in die passende Richtung schieben musste, ehe er dann doch um das Auto zu mir herum kam.
    
    „Alles klar?", fragte ich.
    
    „Und wie!", gab er mir zu verstehen, worauf er nun heiß war. Und schob dabei seine Brille wieder an seiner Nase entlang nach oben -- grrr!
    
    Der Rezeptionist, ein mürrisch und unsympathisch dreinschauender alter Mann mit schütterem, grauem Haar hob missmutig seinen Kopf, als wir ...
    ... auf ihn zukamen. Sein Blick zeigte eine gehörige Portion an Missachtung für uns beide, während er uns dabei aber ungeniert musterte.
    
    „Wie lange?", raunzte er und blickte mich dabei an.
    
    „2 Stunden", half mir mein Galan aus der Patsche, hatte ich doch keine Ahnung, wie lange Nutten ihre Beine breit machen.
    
    „2 Stunden?" Nun schien auch der Grantler hinter dem Tresen überrascht, „hast es wohl ziemlich nötig!"
    
    Doch der Kerl, der mich aufgegabelt hatte, blieb nun doch überraschend cool:
    
    „Nein, nicht unbedingt nötig", grinste er, „nur sehr ausdauernd."
    
    Nun musste selbst der alte Mann lachen, wobei sich sogar lustige Grübchen in seinen Backen bildeten.
    
    „80 Euro", meinte er dann und sah mich nun fast bemitleidenswert an.
    
    Während mein Freier das Geld in seinem Portemonnaie zusammensuchte, ließ der Mann hinter dem Tresen seinen Blick nun fast starr und ungehobelt auf mich gerichtet. Und ich konnte fast seine Gedanken lesen: „Das arme Mädchen! 2 Stunden durchgevögelt werden!"
    
    Vor lauter Gaffen hätte er auch noch bald übersehen, dass mein Galan die Geldscheine parat auf den Tresen gelegt hatte. Er zuckte zusammen, als er seinen Fauxpas bemerkte, griff dann aber rasch nach hinten und legte einen Schlüssel auf den Tresen.
    
    „241", murmelte er, „zweiter Stock, hinten links!"
    
    Dass es nicht ganz uneigennützig war, dass mich mein Freier vorneweg gehen ließ, bekam ich spätestens in dem Augenblick mit, bei dem ich mich auf dem Weg zum ersten Stock kurz zu ihm zurück ...
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