Mal was Neues
Datum: 23.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybongo61
... wandte. Natürlich war mir bewusst, dass ich nicht nur einen sehr knappen Mini trug und auch mein Slip in meiner Handtasche verschwunden war, aber so ungeniert hätte er ja auch nicht unbedingt auf meine Pussy.. sorry: Möse glotzen müssen!
Als er bemerkte, dass ich ihn ertappt hatte, grinste er nur verächtlich und schob sich erneut die Brille nach oben: auch das noch! Als Strafe blieb ich dann unvermittelt stehen, wobei ich ein Bein auf der oberen Treppe stehen hatte, während das andere noch auf der unteren Treppe stand, so dass meine Beine etwas gespreizt waren und er sicher meinen Schlitz gut sehen konnte.
„Gefällt´s?", frotzelte ich.
„Sieht geil aus!" Der Kerl dachte gar nicht daran, verlegen zu werden. Wo der doch zu Beginn wirklich einen schüchternen Eindruck gemacht hatte?!
Und dummerweise ließ es auch mich nicht kalt zu wissen, dass mir ein Freier ungeniert auf mein Geschlecht glotzte und sich daran aufgeilte. Und warum sollte nicht auch ich meinen Spaß daran haben? Und so griff ich noch ehe ich weiter ging nach hinten, fasste den Saum meines Rocks und hob ihn über meine Pobacken. So hatte er jetzt nicht nur einen guten Blick auf mein Geschlecht, sondern auch auf meine drallen Pobacken und vielleicht auch auf meine Rosette. Man wusste ja nie, auf was die Männer so stehen!
„Das ist umsonst", scherzte ich sogar noch, was er mit einem zufriedenen Lächeln quittierte.
Erst als wir das Zimmer erreicht hatten, ließ ich das bisschen Stoff wieder über meine ...
... Pobacken nach unten fallen. Noch einmal musterte er mich ungeniert, ehe er an mir vorbei ging, die Türe aufschloss und sie mir dann offen hielt.
Das Zimmer war sogar überraschend sauber und aufgeräumt. Sogar die Dusche und die Toilette, in die ich einen kurzen Blick warf, schienen sauber.
„Und, jetzt?", meinte ich, „was wünscht du dir?"
Und damit er wusste, was ich ihm gutes Tun könnte, legte ich meine Hände auf meine Brüste, knetete sie ein paar Mal kräftig durch die Bluse, ehe ich dann langsam und verspielt begann, den obersten Knopf meiner Bluse zu öffnen. Zumindest hatte ich mir den Beginn eines erotischen Spiels als Nutte so immer vorgestellt.
„Setz dich auf´s Bett!", kommandierte er dann aber ziemlich dominant.
„O.K.", gab ich seinem Wunsch nach und setzte mich auf die Bettkante.
Gleich darauf stand er mit leicht gespreizten Beinen und in die Hüften gestemmten Armen vor mir.
„Und jetzt hol in raus und blas ihn etwas. Möchte sehen, wie du das beherrscht!"
„Du wirst dich wundern", gab ich mich möglichst professionell.
Sein Reißverschluss war rasch geöffnet. Meine Hände fanden gleich darauf das, was sie gesucht hatten und holten einen nicht einmal verachtenswerten Kolben ans Tageslicht. Dabei stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase. Also wusste der Kerl sogar, wozu es Seife oder ähnliche Sachen gab.
Als meine Zungenspitze über seine Eichel leckte, zuckte er kurz, fasste sich aber wieder schnell. Noch ein paar Mal leckte ich nur sanft über ...