1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... ich Sandras Gedanken noch immer überwachte, bekam ich mit, dass dieser Arsch ihr zugeflüsterte, dass sie wohl besser am Abend in sein Zimmer kommen sollte, wenn sie weiterhin Wert auf ihren Job legen würde.
    
    Die junge Frau versteifte sich von einem Moment auf den anderen und ich merkte, dass sie Angst bekam und es sie auch verwirrte, weil sie die Hand dieses Schleimers plötzlich gar nicht so unangenehm empfand, wie sie es eigentlich sollte. Im Gegenteil, sie war noch immer erregt und es fühlte sich für sie beinahe angenehm an, obwohl der Typ sie noch immer ekelte.
    
    Mir war natürlich sofort klar, dass ihre Erregung noch immer vor allem wegen meiner vorherigen Beeinflussung anstieg und ich nicht ganz unschuldig an ihrer Verwirrung war. Abgesehen davon empfand ich den Mann wirklich als Ekelpaket und ziemlich unsympathisch. Dies lag weniger an seinem Aussehen, als vielmehr an seinem unmöglichen Verhalten. Deshalb war es keine Frage für mich in dieser Situation einzugreifen und etwas zu unternehmen. Es war nur eine kurze Konzentration nötig, um mich nun in den Kopf dieses Ekels einzuloggen.
    
    Es war für alle seine in der Nähe stehenden Kollegen deutlich sichtbar, wie er sich unvermittelt versteifte. Gleichzeitig entstand eine gewisse Unruhe um ihn herum.
    
    „Sieht mal her! Der Bollmann pisst sich gerade in die Hose!", hörte ich eine Frau aus der vor mir stehenden Gruppe ziemlich laut und durchaus schadenfreudig sagen.
    
    Dies führte nun wiederum dazu, dass auch die ...
    ... restlichen Leute an der Rezeption auf das Ekelpaket aufmerksam wurden. Die Gespräche verstummten und wichen einem Gemurmel, dann leises Kichern und schließlich lachten einige lauthals los.
    
    Auch Sandra fasste sich plötzlich, trat einen Schritt zurück, zeigte mit dem Finger auf die Hose ihres Abteilungsleiters und lachte unvermittelt ebenfalls laut los.
    
    Nun wurde Schwabbelbauch zum Tomatenkopf, zumindest lief er so rot an, schnappte sich seinen neben ihm stehenden Koffer und zischte ab. So schnell hatte ich noch nie jemanden aus einem Hotel laufen sehen. Es war klar, dass das kleine Missgeschick des Abteilungsleiters nun das Gesprächsthema Nummero Uno unter seinen Kollegen war. Lediglich Sandra hielt sich aus diesen Gesprächen raus, denn ich sorgte wieder dafür, dass sie mich ansah und ihr ein geiler Schauer durch den Körper fuhr. Erst dann pflanzte ich ihr die Idee ein, mir, nachdem ich mich angemeldet hatte, unauffällig zu folgen. Einfach, um meine Zimmernummer herauszufinden.
    
    Zehn Minuten später, nachdem ich eingecheckt hatte, konnte ich spüren, wie sie mir hinterher lief. Ich nahm absichtlich die Treppe nach oben, nur um ihr dies zu ermöglichen. Wie ich es beabsichtigt hatte, tat sie es ganz versteckt, und zwar so, dass sie zwar immer wieder einen Blick auf mich werfen konnte, ich sie jedoch normalerweise ohne meine Kräfte nicht bemerkt hätte. Ich fand es wirklich amüsant, dass sie sich dabei verdammt viel Mühe gab, so leise wie möglich zu sein.
    
    Als ich dann schließlich ...
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