1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... die Tür vom Treppenhaus in den Flur öffnete und auf den Flur trat, spürte ich, wie sie krampfhaft überlegte, ob sie mir in den Flur folgen sollte oder nicht, nur damit ich sie nicht entdeckte. Letztendlich entschied sie sich vorsichtig in den Flur zu spähen und ich konnte endlich in meine Suite eintreten. Ich musste wirklich etwas warten, damit sie auch tatsächlich mitbekam, hinter welcher Tür ich verschwand. Natürlich las ich weiterhin in ihren Gedanken.
    
    Nachdem Sandra gesehen hatte, wohin ich verschwunden war, schlich sie sich weiterhin leise zu genau dieser Tür und tat damit genau das, was ich ihr im Foyer eingegeben hatte.
    
    „Schade, dass die Tür kein Schlüsselloch hat", dachte sie und horchte angestrengt an der Tür, ob sie etwas von mir, dem Mann, der sie unwahrscheinlich anzog, hören konnte.
    
    Dies war genau der Augenblick, auf den ich gewartet hatte. Ich riss mit Schwung die Tür auf, sodass Sandra beinahe nach vorne fiel. Im nächsten Moment packte ich sie am Arm und zog sie in die Suite, die Tür hinter mich schließend.
    
    „So, wen haben wir denn da? Eine kleine Hoteldiebin oder vielleicht gar eine Spionin!", fragte ich sie und sah sie streng an.
    
    „Es ... es ist nicht ... nicht ... so wie es aussieht", stammelte Sandra erschrocken, der das Ganze sichtlich peinlich war.
    
    „Wie auch immer! Die Polizei wird die Wahrheit schon herausfinden", blieb ich hart und sah sie grimmig an.
    
    „Bitte keine Polizei!", rief die junge Frau erschrocken, denn das hätte ihr gerade ...
    ... noch gefehlt. Sie dachte nämlich, dass wenn die Polizei käme, es nicht nur überaus peinlich für sie werden würde, sondern dass sie ihren Job dann ganz sicher abschreiben konnte, vor allem nach dem Vorfall mit ihrem Vorgesetzten. Nachdem sie ihn so ausgelacht hatte, war sie sich sowieso nicht mehr sicher, ob sie in der Firma ihre Sachen packen konnte.
    
    „Wieso sollte ich nicht die Polizei rufen. Das macht man doch, wenn man eine Diebin oder Wirtschaftsspionin fängt", fragte ich streng, mein Spiel weiterspielend. Gleichzeitig sorgte ich wieder dafür, dass ihr erregende Schauer durch ihre Pussy fuhren.
    
    „Ich ... ich ... bin keine Diebin ... und auch keine Spionin!", antwortete sie keuchend und dachte, „Mensch, was ist nur heute mit mir los? Da stecke ich in der peinlichsten Situation meines Lebens und ich bin heiß wie eine läufige Katze!"
    
    „Was solltest du denn sonst sein? Ich habe doch genau bemerkt, wie du mir nachgeschlichen bist. Du wolltest mich doch sicherlich ausspionieren! Schließlich hast du ja auch an meiner Tür gelauscht. Warum bitte schön solltest du das sonst tun? Entweder, weil du mir meine Wertsachen oder meine Geschäftsgeheimnisse stehlen wolltest! Also gib's doch zu!"
    
    „Nein! Nein, das wollte ich wirklich nicht ...", begann Sandra und stockte. Schließlich konnte sie mir doch nicht die Wahrheit sagen. Nämlich, dass sie mir nachgestiegen war, weil sie geil war und ihre Muschi, seit sie mich gesehen hatte, wie verrückt saftete.
    
    „So, was wolltest du dann? ...
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