1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Sekretärin ausbezahlt bekommen, also knapp 22000 Tausend pro Jahr. Außerdem musste sie sich verpflichten, dass sie über alles, was während dieser Zeit geschah, Stillschweigen zu bewahren hatte. Würde sie dagegen verstoßen, hätte sie eine Strafzahlung von zehn Millionen Euro zu zahlen.
    
    Sandra überlegte nicht lange, dann unterschrieb sie den Vertrag und die Papiere für ihr neues Konto. Einerseits dachte sie, wenn das Ganze so geil werden würde, wie die Aktion mit mir zuvor, dann würde es ihr sicher Spaß machen und andererseits, würde sie nach fünf Jahren reich genug sein, um alle Unannehmlichkeiten während dieser Zeit zu vergessen.
    
    Sie war gerade mit allem fertig, als mein Handy klingelte.
    
    „Hallo Schatz!", begrüßte ich Patricia am anderen Ende und konzentrierte mich wieder auf Sandras Gedanken, da ich neugierig war, wie sie reagieren würde.
    
    „Er hat also eine Freundin oder eine Frau", dachte sich Sandra und konnte nicht vermeiden, dass sie ein wenig eifersüchtig wurde.
    
    „Ja ich bin gut angekommen. Sehr gut sogar!", lachte ich ins Mobiltelefon, mich von meiner neuen Assistentin abwendend.
    
    Sandra konnte nicht anders, als dem Gespräch zu lauschen.
    
    „Warum ich so gut gelaunt bin? Nun, ich habe mir gerade eine persönliche Assistentin zugelegt. Ich bin sicher, sie wird dir ebenfalls gefallen."
    
    „Aha, jetzt gibt er allem einen offiziellen Touch, damit er mit mir gesehen werden kann", dachte Sandra.
    
    „Ja, sie hat den Vertrag gerade unterschrieben ..."
    
    „Ja, ...
    ... natürlich ist sie eine geile Schlampe. Sie hat zwar noch einiges zu lernen, aber sie hat die nötige Veranlagung."
    
    „Seine Frau weiß, was er tut!", durchfuhr es Sandra überrascht.
    
    „Was sie gerade macht? Nun, ich glaube sie wundert sich gerade darüber, dass ich dir das alles erzähle."
    
    Ich hörte meiner Frau eine Weile zu, da sie gerade erzählte, dass Maria Fotos von der ersten Uni, wo sie war, gebracht hatte, und diese schon mal vielversprechend seien. Schließlich fragte sie mich, was ich heute noch machen würde.
    
    „Heute habe ich noch keine Geschäftstermine. Die habe ich erst ab morgen. Ich denke, ich werde erst einmal mit Sandra einkaufen gehen. Leider trägt sie im Moment diese schrecklichen Hosen und das muss ich unbedingt ändern. Außerdem ist ihre Wäsche auch nicht unbedingt das, was mir gefällt.", erzählte ich meiner Frau.
    
    „Mann, jetzt will er mich auch noch in Röcke stecken!", dachte Sandra, die eigentlich keine Röcke und Kleider mochte.
    
    „Na klar leihe ich sie dir mal! Es wäre mir sogar recht, wenn du mir bei ihrer Ausbildung hilfst."
    
    „Ups! Seine Frau macht da auch noch aktiv mit! Und sie will mich ebenfalls benutzen. Ich bin doch keine Lesbe!", schoss es Sandra durch den Kopf, „Allerdings wird mir nichts anderes übrigbleiben. Außerdem, was soll's? Für das Geld kann ich auch die Beine für eine Frau breit machen!"
    
    „Ja, ich freue mich auch schon auf das Wochenende ... und natürlich darauf, dich und Maria wieder ordentlich durchzuvögeln."
    
    „Wer bitte ist ...
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