1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... diese Maria? Der Kerl ist ja wirklich unersättlich!"
    
    „Natürlich darfst du unserer Tochter davon erzählen. So wie ich Maria kenne, wird sie sicher auch mal ihre Möse probieren wollen."
    
    „Ich glaub's ja nicht! Seine Tochter macht da auch noch mit! Und so wie es sich anhört, bumst er sie ebenfalls!", war Sabine nun doch etwas geschockt.
    
    „Ja, bis bald. Ich liebe dich!", verabschiedete ich mich und trennte die Verbindung.
    
    „Du scheinst etwas geschockt zu sein?", sprach ich Sandra direkt an.
    
    „Etwas Herr!", gestand diese etwas verunsichert.
    
    „Nun, Maria ist nicht meine leibliche Tochter. Sie ist das Kind aus der ersten Ehe meiner Frau. Allerdings würde ich sie auch vögeln, wenn sie meine eigene Tochter wäre und das ist sie irgendwie auch. Deshalb habe ich sie auch vor kurzem adoptiert. Abgesehen davon ist sie eine genauso geile Schlampe wie ihre Mutter, genauso wie du auch noch eine werden wirst. Aber du wirst sie am Wochenende sowieso beide kennenlernen."
    
    „Nun Herr, im Grunde geht es mich ja sowieso nichts an, was Sie so alles machen", antwortete Sandra achselzuckend, da sie sich dachte, dass sie für fünf Millionen auch darüber hinwegsehen konnte.
    
    „Ganz im Gegenteil. Als meine persönliche Assistentin geht dich alles an, was mich betrifft!", widersprach ich ihr und dann sorgte ich mit meiner Gabe dafür, dass Sandra niemals mit anderen darüber reden konnte, was in meiner Familie passierte. Sollte sie es trotzdem mal versuchen, würde sie unglaubliche Kopfschmerzen ...
    ... bekommen und in Ohnmacht fallen ...
    
    Kapitel 3 -- Nicole
    
    Als ich dann am frühen Freitagnachmittag in Frankfurt aus dem Flieger stieg, war ich wirklich froh schon bald wieder zu Hause zu sein. Sandra war bereits einen Tag früher angereist, da sich Patrica erst einmal alleine von ihr ein Bild machen wollte. Nur kurz überlegte ich, ob ich mir ein Taxi nehmen sollte, aber ich war mir dann sicher mit der U-Bahn schneller zu sein als mit dem Auto durch den ganzen Feierabendverkehr. Doch auch die U-Bahn war ziemlich voll und ich hatte Glück, dass ich noch einen freien Sitzplatz ergattern konnte.
    
    Zufrieden ließ ich in Gedanken die letzten Tage Revue passieren. Nicht nur, dass ich mit Sandra einen guten Fang gemacht hatte, meine Geschäfte waren ebenfalls gut verlaufen. Innerlich gratulierte ich mir zu der Idee meine letzten ‚Geschäftspartner' zu bitten, für meine Beratungsfirma Werbung zu machen. Auf diese Weise konnte ich noch in Berlin nicht nur sechzehn von den achtzehn Seminarteilnehmern um ihr Vermögen und ihre Firmen erleichtern, sondern noch vier zusätzliche, kurzfristig erscheinende und ebenfalls zu dieser Verbindung gehörende, Geschäftsmännern das Geld abnehmen. Lediglich bei zweien von den ursprünglichen Teilnehmern hatte ich davon abgesehen, da diese im Grunde eigentlich ehrlich waren und erst neu zu dieser Truppe gestoßen waren. Wie ich aus den Gedanken von einem der anderen erfahren hatte, sollten die beiden langsam, ohne es zu ahnen in ihre schmutzigen Geschäfte ...
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