1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... zweiundfünfzig Kilo. Ich bin also sehr schlank. Ich habe schöne feste Brüste mit schönen Warzenvorhöfen und großen festen Nippeln. Die Größe meines Busens lässt sich am besten mit der Körbchengröße meiner BHs beschreiben, diese beträgt nämlich 70 C. Allerdings war das auch nicht immer so. Nein, ich habe mich nicht unters Messer gelegt und eine Brustoperation durchführen lassen! Aber auch dazu später mehr. Meine blonden gewellten Haare reichen mir bis zum Poansatz und unterstreichen meine schmale Taille die hinten in einen schön geformten knackigen Apfelarsch übergeht. Da ich fast nur Schuhe mit hohen Absätzen trage, kommen meine langen schlanken Beine noch besser zur Geltung. Mein Gesicht hat einen leicht asiatischen Einschlag, was daher kommt, dass meine leibliche Mutter selbst eine halbe Asiatin ist. Vermutlich habe ich auch deshalb braune Augen, obwohl ich mir oft denke, dass mir blaue oder gar grüne Augen besser stehen würden. Vielleicht bitte ich meinen Vater ja darum, mit dabei behilflich zu sein, dies zu ändern. Wie er mir dabei helfen kann? Nun das erfahrt ihr noch im Laufe meiner Geschichte.
    
    Apropos Geschichte. Ich schreibe meine Geschichte auf, weil mein Papa es so will und als gehorsame Tochter füge ich mich natürlich seinen Wünschen. Auch das war ich nicht immer! Ich meine damit, dass ich sicher keine gehorsame Tochter war.
    
    Wie ich die Geschichte nenne? Vielleicht sollte ich sie ‚Wie ich die gehorsame Teenyschlampe meines Vaters wurde' nennen. Sie könnte ...
    ... aber auch ‚Lara, Familienficke ihrer Familie' heißen.
    
    Aber am besten lest ihr selbst, wie es dazu kam ...
    
    Kapitel 1 -- Wie ich mich selbst verkaufte
    
    Es begann im Grunde alles damit, als ich noch gerade vier Jahre alt war und sich meine Eltern trennten. Danach hatte ich zu meinem Vater kaum mehr Kontakt und später erfuhr ich von meiner Mutter, dass er wohl nichts mehr von uns wissen wollte, obwohl er immer für mich den Unterhalt bezahlte. Meine leiblichen Eltern waren übrigens nie miteinander verheiratet. Dazu kam es vor ihrer Trennung nie. Nur selten sah ich ihn, meist wenn ich meine Oma, seine Mutter besuchte. Dann verhielt er sich zwar wie ein fürsorglicher Vater, aber im Grunde war er mir immer irgendwie fremd und seine Fürsorglichkeit kaufte ich ihm nicht wirklich ab. Vielleicht nicht gleich am Anfang, da war ich noch zu klein dafür, um ihn zu durchschauen, aber später, als ich älter war schon. Zumindest dachte ich das. Heute weiß ich es besser und kenne die Wahrheit. Nicht mein Papa hatte uns verlassen, sondern meine Mutter hatte sich von ihm getrennt und ihm auch den alleinigen Umgang mit mir verboten. Auf eine Klage dagegen hatte er verzichtet, weil er mich damals nicht damit belasten wollte. Ich glaube aber, dass er das später bereute. Er hat mir das zwar nicht direkt gesagt, aber es hat sich danach angehört, als er mir davon erzählte. Deswegen konnte er mich auch nur sehen, wenn ich meine Oma besuchte.
    
    Der Grund warum ich das hier erzähle ist, damit ihr ...
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