Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... versteht, warum ich kaum zu meinem Vater Kontakt hatte und warum er mir im Grunde fremd war. Später hasste ich ihn sogar irgendwie, denn mit den Männern meiner Mutter, die sie nach ihm hatte, kam ich zwar klar, aber sie waren mir nie richtige Väter. Und trotzdem sehnte ich mich nach einem Vater, einen der für mich da war.
Als sich all das zu ändern begann, hatte ich meinen Vater das letzte Mal im Herbst gesehen, kurz vor meinem Studium zum Mediendesigner. Ich hatte mein Abitur mit dem ersten G8 Jahrgang abgeschlossen, der in Deutschland eingeführt worden war. Mein Vater versprach mir bei diesem Treffen, dass er mich weiter finanziell für die Dauer des Studiums unterstützen würde. Allerdings machte er mir dazu die Auflage, mich zumindest einmal im Monat mit ihm zu treffen. Ehrlich gesagt, stank mir das damals ziemlich und ich nahm das auch nicht wirklich ernst, denn das Geld überwies er trotzdem regelmäßig auf mein Konto. Als ich dann auch noch die Einladung zu seiner Hochzeit erhielt, hätte ich kotzen können. Ich weiß nicht wirklich warum das so war, aber irgendwas störte mich einfach daran. Papa war vorher nie verheiratet gewesen. Vielleicht, weil ich ihm das Glück nicht gönnte, da er mich als Kind verlassen hatte. Aus diesem Grund ging ich deshalb auch nicht hin.
Es war Ende April, ein sonniger Frühlingstag, als sich mein Leben völlig änderte. Eigentlich war ich gut gelaunt aufgestanden und freute mich auf den Tag. Doch dies hielt nicht lange an. Es war gegen Mittag, ...
... ich aß gerade mit ein paar Studienkollegen in der Aula, als ich den Anruf von meinem Freund erhielt, mit dem er unsere Beziehung beendete. Einfach so! Er begründete es nicht einmal. Er meinte nur, er hätte jetzt andere Pläne für seine Zukunft. Dann legte er auf. Für mich brach eine Welt zusammen. Natürlich ließ ich an diesem Tag das Studium, Studium sein, und ging nach Hause.
Ich wohnte zu der Zeit in einer Studenten-WG und ich war froh, dass meine Mitbewohner nicht da waren, denn ich wollte alleine sein. Ich warf mich aufs Bett und heulte erst einmal eine Stunde lang. Letztendlich hatte ich meine Zukunft mit meinem Freund geplant. Und was für Träume wir hatten! Aber das spielt hier nicht wirklich eine Rolle.
Schließlich fing ich mich wieder etwas und ich beschloss erst mal zu Duschen und mich wieder herzurichten. Irgendwie wollte ich nicht, dass meine Mitbewohner sahen, wenn sie nach Hause kommen würden, wie zerstört ich mich fühlte und in diesem Moment wohl auch aussah.
Ich hatte mich gerade angezogen und wollte mir noch schnell die Haare föhnen, als es an der Tür klingelte.
„Verdammt!", dachte ich, „Wer will denn jetzt was?"
Eigentlich hatte ich keine Lust irgendjemanden zu sehen. Da es aber auch der Postbote hätte sein können, öffnete ich die Tür.
Vor der Tür stand ein mir völlig unbekannter, älterer Mann im Anzug. Ich dachte schon, dass er ein Staubsaugervertreter oder ähnliches sei und überlegte gerade, wie ich ihn abwimmeln könnte, als er sich als Dr. ...