Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Bölzer vorstellte und mir mitteilte, dass er Anwalt sei. Er fragte mich noch, ob ich Lara Kapellmann sei, da er diese wegen einer rechtlichen Sache sprechen müsste.
Natürlich fragte ich mich, was ein Anwalt von mir wollte und bat ihn deswegen herein.
Sobald wir im Wohnzimmer Platz genommen hatten, kam er auch schon zur Sache. Er teilte mir mit, dass mein Vater mir mit sofortiger Wirkung die monatliche Unterstützung entziehen würde. Natürlich begründete er es damit, dass ich die Vereinbarung nicht eingehalten hatte, mich ein Mal pro Monat mit ihm zu treffen und dass es meinen Vater sehr getroffen hatte, dass ich nicht auf seiner Hochzeit gewesen war. Er erklärte mir sogar, dass mir, solange ich studierte, gesetzlich Unterhalt zustehen würde, längstens jedoch bis zur Vollendung meines sechsundzwanzigsten Lebensjahres. Er meinte, dass ich natürlich den Unterhalt einklagen könnte, dass mein Vater dann aber darauf bestehen würde, da ich nun ja in derselben Stadt studierte in der er lebte, dass ich bei ihm wohnen müsste. Das könnte er nämlich verlangen, denn auch wenn ich nun volljährig war, hätte ich gewisse Pflichten meinen Eltern gegenüber, zumindest wenn ich von ihnen Unterhalt bekäme. Ich könne das natürlich gerne von meinem eigenen Anwalt prüfen lassen, riet er mir abschließend.
Das war der nächste Schock für mich an diesem Tag. Da meine Mutter nur eine einfache Sachbearbeiterin war und auch noch meine drei jüngeren Halbgeschwister aus ihrer ersten Ehe zu versorgen ...
... hatte, bekam ich von ihr keinen Unterhalt, außer dass sie mir zwischendurch mal zehn oder zwanzig Euro zusteckte. Außerdem verdiente ich mit Nachhilfeunterricht bei einem Schüler noch etwas Geld, allerdings war dies eher unregelmäßig und machte mal fünfzig, mal hundert Euro im Monat aus. Alles in allem würde es nicht ausreichen, für Miete und notwendige Verpflegung aufzukommen, geschweige denn für mehr. Schließlich wollte man ja auch mal ausgehen und mit Freunden abhängen, oder brauchte irgendetwas fürs Studium.
Ich muss wohl ziemlich verzweifelt ausgesehen haben, denn der Anwalt sah mich mitleidig an.
„Sie wollen wohl nicht zu ihrem Vater ziehen, oder?", fragte er mich einfühlsam.
„Nein! Das will ich auf keinen Fall", bestätigte ich ihm.
„Und jetzt wissen Sie nicht, wie Sie Ihr Studium finanzieren sollen, nicht wahr?", fragte er weiter.
Auch das bestätigte ich ihm ziemlich verzweifelt. Mein ganzes Leben schien auseinanderzubrechen. Krampfhaft versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken, die sich ihren Weg nach außen bahnen wollten.
„Vielleicht wüsste ich eine Möglichkeit, wie Sie ihre finanziellen Schwierigkeiten überwinden könnten ...", begann Dr. Bölzer.
„Wie denn? Haben sie denn einen Job für mich, den ich neben meinem Studium nebenher machen kann?"
„Nun, nicht ganz. Aber ich vertrete ein Ehepaar, in deren Auftrag ich junge hübsche Frauen suche, die ihnen zu Diensten sind", erzählte er mir.
„Wie zu Diensten? Sie meinen wohl, dieses Paar such junge ...