1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Gespielinnen für Sex?", fragte ich nun doch empört. Schließlich war ich ja nicht doof und hatte seine Anspielung sehr wohl verstanden. Und für was hielt dieser Anwalt mich? Für eine Nutte?
    
    „Offen gestanden liegen Sie da nicht ganz falsch, allerdings auch nicht ganz richtig. Nun, die beiden möchten eine gewisse Kontinuität was ihre Sexualpartner betrifft. Und es handelt sich nicht ausschließlich um Sex. Sie müssen wissen, sie hätten für sie auch ganz alltägliche Dinge zu tun. Im Grunde suchen sie Angestellte, die ihnen zu Diensten sind. Welche Dinge das sind, hängt natürlich auch von ihren Fähigkeiten ab. Soweit ich weiß, suchen sie Dienstmädchen, aber auch Bürohilfen. Die beiden sind sehr reich und bewohnen ein großes Anwesen, welches auch bewirtschaftet werden muss", erzählte er mir.
    
    „Also suchen sie sich junge Frauen, die für sie arbeiten und Sex mit ihnen haben. Verstehe ich das richtig?", fragte ich mehr aus Neugier, als dass ich wirklich vor hatte mich auf so etwas einzulassen. Ehrlich gesagt fand ich das Ganze in diesem Moment für ziemlich dekadent und pervers.
    
    „So ist es. Dafür bezahlen sie aber auch sehr gut. Mehr als gut sogar. Diejenigen die sich dazu bereit erklären, werden nach Abschluss ihrer Dienstzeit sogar reich sein", antwortete er lächelnd.
    
    „Was meinen Sie damit? Wie viel bezahlt dieses Paar denn?", fragte ich nun noch neugieriger, als ich es zeigen wollte, denn es interessierte mich wirklich, was sich reiche Leute so einen Spaß kosten ...
    ... lassen.
    
    „Nun, die Dienstzeit beträgt fünf Jahre und sie zahlen pro Jahr eine Million Euro. Genug Geld für jeden, um sich danach zur Ruhe zu setzen."
    
    „Haben Sie schon jemand gefunden, der sich darauf eingelassen hat? Und gibt es wirklich Studentinnen, die sich neben ihrem Studium darauf einlassen?", hakte ich nach.
    
    „Ich darf darüber zwar wegen der anwaltlichen Schweigepflicht keine Einzelheiten zu den Personen sagen, aber die ersten habe ich schon gefunden. Allerdings ist das bei dieser Summe natürlich ein Vollzeitjob. Das Studium müssten Sie schon aufgeben. Das könnten Sie ja nach ihrer Dienstzeit noch nachholen, wenn Sie das noch wollen, wenn Sie dann eine reiche Frau sind", sprach er mich plötzlich wieder direkt an.
    
    Er dachte wohl tatsächlich, dass ich mich für diese Sache persönlich interessieren würde. Aber ich hatte doch nur aus reiner Neugier gefragt! So etwas kam für mich niemals infrage. Wie sollte ich das auch meinem Freund Jochen erklären? ... Und im nächsten Moment fiel mir ein, dass es einen ‚Freund Jochen' nicht mehr gab. Dann dachte ich daran, dass ich ja auch noch ein finanzielles Problem hatte, wenn ich nicht zu meinem Vater wollte. Zu meiner Mutter konnte ich auch nicht. Einerseits wohnte diese zu weit von meinem Studienort weg und andererseits war sie mit meinem Auszug ebenfalls mit meinen Schwestern in eine kleinere Wohnung gezogen, da sie sich von ihrem zweiten Ehemann ebenfalls getrennt hatte. Es gäbe dort für mich nicht einmal ein eigenes Zimmer. Gut, ...
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