Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... ich könnte alternativ noch BAFÖG beantragen, aber bis dieser Antrag durch war, hätte ich die Wohnung sicherlich schon verloren und irgendwas essen musste ich ja in der Zwischenzeit auch. Von jetzt auf gleich einen Job zu finden war auch nicht ganz einfach. Suchte ich doch schon seit ein paar Monaten einen festen Nebenjob, den ich auch neben dem Studium durchführen konnte. Und was half es mir einen Job als ungelernte Kraft anzunehmen, nur um zu überleben. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nicht als Kellnerin enden wollte, die besoffene Gäste bediente, oder irgendetwas Ähnliches. Selbst wenn es mir gelingen sollte, eine Ausbildung zu bekommen, würde ich nie genug verdienen, um mir ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Meine Mutter war ja das beste Beispiel dafür. Nicht dass ich sie dafür verurteilt hätte. Schließlich hatte sie mir und meinen Schwestern trotz ihres nicht gerade üppigen Gehalts vieles ermöglicht, was aber auch zum Teil ihren Ehemännern zu verdanken war, die ja ebenfalls verdienten, auch wenn die Ehen letztendlich scheiterten. Ehrlich gesagt, wollte ich auch nicht als Ehefrau enden, die sich nur deshalb ein einigermaßen angenehmes Leben ermöglicht, weil sie und ihr Mann beide dafür arbeiteten. Ich wollte selbst für mein ‚angenehmes' Leben sorgen. Gut, ich hatte nichts dagegen, auch mal zu heiraten, ... ganz im Gegenteil, im Grunde hatte ich ja vor gehabt, später einmal Jochens Frau zu werden. Aber ich wollte selbstständig bleiben. Und plötzlich fand ich, dass ...
... es da ja besser war, so ein ‚unmoralisches Angebot' einzugehen!
Der Anwalt hatte die ganze Zeit geschwiegen. Offensichtlich sah er, dass ich tatsächlich darüber nachdachte.
Doch hatte ich das wirklich eben gedacht? Dass es besser war, so ein Angebot anzunehmen? Wäre ich dann nicht eine Hure, die sich für Geld verkaufte? Zugegeben für sehr viel Geld. Außerdem hätte ich im Gegensatz zu einer Hure nicht hunderte von Kunden, sondern lediglich ein Ehepaar, mit dem ich Sex haben würde. Wäre das denn wirklich so schlimm?
Je länger ich darüber nachdachte, desto verlockender erschien mir dieses Angebot. Solange, bis es mir sogar als die einzige vernünftige Lösung vorkam. Was waren denn schon fünf Jahre, wenn man sich danach alles leisten konnte, was man wollte. Außerdem hätten sich alle meine Probleme auf einen Schlag verabschiedet.
„Ich ... ich gestehe, dass dieses Angebot sehr verlockend ist. Aber was würde mich denn genau erwarten?", gestand ich schließlich.
„Nun, natürlich dürfte Ihnen klar sein, dass für diese Summe auch einiges verlangt wird. Die komplette Summe wird auch erst nach Abschluss der vollen vereinbarten Dienstzeit ausgezahlt. Solange wird sie jährlich auf ein Konto eingezahlt, wo sie sich natürlich auch noch durch die entsprechende Verzinsung vermehrt. Für Unterkunft, Kleidung und Verpflegung wird natürlich während dieser Zeit ebenfalls von meinen Mandanten gesorgt. Beenden Sie den Dienst vorzeitig, verfällt die Verpflichtung das bis dahin auf das Konto ...