Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... eingezahlte Geld auszuzahlen. Stattdessen würden sie je nach Job den sie für das Ehepaar ausüben, den üblichen Lohn erhalten. Das wären dann so zwischen achtzehnhundert und zweitausendvierhundert Euro Brutto im Monat. Diese Regelung soll gewährleisten, dass die Motivation bis zum Ende der Dienstzeit zu bleiben größer ist. Wie gesagt, das Paar wünscht sich eine gewisse Kontinuität", erklärte Dr. Bölzer mir.
„Das beantwortet zwar nicht meine Frage, ist aber natürlich interessant und aus Sicht dieses Ehepaares sicher nachzuvollziehen", warf ich ein.
„Ich dachte mir, dass Sie das wissen sollten, aber um auf ihre Frage zurückzukommen. Wie ich schon sagte, wird für diese Summe auch viel verlangt. Das Ehepaar erwartet, dass ihre Bediensteten ihre Anweisungen befolgen, wie das natürlich auch jeder Arbeitgeber erwartet. Natürlich betrifft das in diesem Fall auch ihre Sexualität. Sie möchten natürlich nicht, dass sie ohne ihre Erlaubnis Sex mit anderen Partnern haben. Schließlich ist das auch eine Frage der Sauberkeit und Gesundheit."
„Gut, auch das kann ich nachvollziehen", antwortete ich naiv und dachte lediglich daran, dass dies nun, da sich Jochen von mir getrennt hatte, ja kein Problem mehr wäre.
„Damit das alles auch eingehalten wird, behalten sie sich auch vor, Verstöße dagegen zu bestrafen. Dies kann durch Verbote oder bei schwereren Vergehen auch durch körperliche Züchtigung erfolgen", fuhr der Anwalt fort.
„Körperliche Züchtigung? Das ist hart", warf ich ein ...
... und musste erst mal schlucken.
„Nun, wie schon gesagt, für viel Geld wird viel erwartet!", erwiderte Dr. Bölzer achselzuckend.
Ich dachte bei mir, wenn ich mich darauf einließ, dann würde ich meine Sache schon gut machen und sollte mir mal ein Fehler unterlaufen, dann würde ich einen Arschvoll schon verkraften, zumindest bei dem vielen Geld. Wie unbedarft und ahnungslos ich doch da war! Dasselbe dachte ich übrigens auch, was den Sex mit einer Frau betraf. Ich hatte noch nie mit einer Frau etwas gehabt, schließlich war ich nicht lesbisch.
„Und was noch?", hakte ich nach und war mir sicher, dass ich das alles leisten konnte.
„Nun, da meine Mandanten für sämtliche Unkosten während der Dienstzeit aufkommen, behalten sie sich natürlich auch vor, über die Kleidung und das Styling ihrer Angestellten zu entscheiden. Schließlich möchten sie, dass ihre Bediensteten auch so aussehen, wie es ihnen gefällt."
„Auch das ist verständlich", nickte ich zustimmend, denn für die viele Kohle, so dachte ich, würde ich sogar in einem Kartoffelsack rumlaufen, wenn ihnen das gefallen sollte.
„Also sind Sie an dem Job interessiert?", fragte er mich abschließend.
„Ja, ich mache den Job! Wo soll ich unterschreiben", stimmte ich sofort zu.
„Gut, dann wären jedoch zuvor noch ein paar Formalitäten zu erledigen", bremste mich Dr. Bölzer.
„Welche Formalitäten denn?"
„Nun, als erstes gibt es eine Einstellungsuntersuchung. Schließlich wollen meine Mandanten sichergehen, dass ihre ...