Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Bediensteten auch gesund sind. Sie verstehen, was ich meine?"
Natürlich verstand ich. Im Zeitalter von AIDS und anderen ansteckenden Krankheiten wollten sie sicher gehen. Also nickte ich zustimmend.
„Gehen Sie morgen früh zu diesem Arzt", sagte er und überreichte mir eine Visitenkarte, „Er wird die Untersuchung sofort durchführen und alle notwendigen Tests gleich auswerten. Es wird übrigens eine sehr intensive Untersuchung sein."
Was er mit seinem letzten Satz meinte, war mir zwar nicht ganz klar, aber trotzdem nickte ich wieder zustimmend.
„Gut. Wenn Sie damit fertig sind, kommen Sie mit der ärztlichen Bescheinigung zu mir ins Büro. Die letzten Einzelheiten klären wir dann dort anhand des Vertrages, den sie dann auch gleich unterschreiben können. Danach kümmern wir uns um die Kontoeröffnung und wenn Sie möchten, dann kümmere ich mich auch um die Kündigung ihres Mietvertrags. Wenn alles glatt läuft, dann werden Sie am Ende dieser oder nächster Woche bereits bei dem Ehepaar für die nächsten Jahre leben."
„So bald schon? Werde ich das Paar denn nicht vorher kennenlernen?", fragte ich überrascht.
„Nun, die Dame des Hauses wird bei der Vertragsunterzeichnung anwesend sein. Ihr Ehemann ist zurzeit aus geschäftlichen Gründen unterwegs, weshalb Sie ihn wohl erst etwas später kennenlernen werden."
„Äh ... da ist noch ein Problem", fing ich peinlich berührt an, weil mir etwas eingefallen war.
Dr. Bölzer sah mich fragend an, deshalb fuhr ich dann fort, „Ich ...
... habe hier bei dieser Wohnung, bzw. dem Zimmer der WG drei Monate Kündigungsfrist ..."
„... und Sie wissen nicht, wie sie bis dahin die Miete bezahlen sollen?", ergänzte er fragend.
Wieder konnte ich nur nicken. Irgendwie war mir das Ganze peinlich.
„Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. Sollte das morgen alles klappen, dann werde ich mich darum kümmern. Ich bin sicher, dass sich meine Mandanten dabei nicht lumpen lassen. Gegebenenfalls werde ich einfach vorschlagen, die Summe von ihrem Verdienst abzuziehen", schlug Dr. Bölzer vor, bevor er mir auch noch seine Visitenkarte überreichte und sich dann verabschiedete.
Plötzlich saß ich wieder alleine da und mir wurde erst nun wirklich bewusst, dass ich dabei war, mein Leben völlig zu verändern. Ich überlegte, ob ich meine Mutter anrufen sollte, um ihr davon zu erzählen. Doch ich war mir sicher, dass sie das Ganze nicht verstehen würde. Ein wenig hatte ich auch Angst davor, dass sie versuchen würde, es mir wieder auszureden. Also beschloss ich es vorerst nicht zu tun und ihr dann später so nach und nach alles zu beichten. Mein Vater konnte mir sowieso gestohlen bleiben. Nun erst Recht, nachdem er mir die Unterstützung gestrichen hatte. Nur kurz dachte ich daran ihn anzurufen, um ihm zu sagen, dass er sich seine Unterstützung sonst wohin stecken konnte. Aber dann kam ich zu der Überzeugung, dass es ihn sicherlich mehr treffen würde, wenn ich gar nicht darauf reagieren würde.
Sollte ich es meinen Freunden erzählen? Doch ...