Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... auch dies verwarf ich schnell wieder. Entweder würden diese mich ebenfalls für verrückt erklären, oder Fragen stellen, auf die ich auch noch keine Antworten hatte.
Schließlich verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Mitbewohnern nicht zu begegnen, die sicherlich bald nach Hause kommen würden. Ihre ständige Heiterkeit konnte ich in diesem Moment nicht ertragen.
Ich schmiss mich also auf mein Bett und malte mir mein zukünftiges Leben aus. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon mit einer älteren Frau und einem älteren Mann beim Sex. Etwas, was mir ehrlich gesagt nicht gerade verlockend erschien. Trotzdem konnte ich eine gewisse ansteigende Erregung bei diesem Gedanken nicht vermeiden und wurde schließlich so heiß, dass ich nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen. Ich kam sogar ziemlich stark und während ich mich von den Nachwehen meines Höhepunkts erholte, schlief ich ein.
***
Dadurch, dass ich so früh eingeschlafen war, erwachte ich mitten in der Nacht. Ein Blick auf meine Uhr zeigte, dass es erst 3:00 Uhr früh war. Sofort fiel mir wieder alles ein und ich war putzmunter. Leise, um meine Mitbewohner nicht zu wecken stand ich auf und ging in die Küche, um mir einen Tee zu machen. Ständig musste ich daran denken, was mich wohl erwarten würde. Schließlich, nach einiger Zeit, bekam ich etwas Hunger und ich machte mir ein Brot zurecht.
Ich war wirklich unruhig und am liebsten wäre ich sofort zu diesem Arzt gegangen, aber um diese Uhrzeit war ...
... dieser sicher noch nicht in seiner Praxis. Allerdings zeigte mir ein genauerer Blick auf seine Visitenkarte, dass er bereits um 7:00 Uhr öffnete.
Fünf Minuten vor 7:00 Uhr stand ich dann auch schon vor seiner Praxistür. Ich wollte alles nur mehr hinter mich bringen. Da die Tür noch geschlossen war, klingelte ich und ich hatte Glück, denn offensichtlich war schon jemand da, der mir öffnete.
Ich ging zur Anmeldung, wo mir eine Arzthelferin fragend entgegenblickte.
„Mein Name ist Lara Kapellmann. ... Ich soll heute Morgen zu einer Untersuchung bei einem Herrn Dr. Reinhard kommen", teilte ich ihr mit.
„Ah Frau Kapellmann. Der Doktor erwartet Sie schon. Wenn Sie mir bitte folgen wollen", antwortete sie zu meiner Überraschung. Dabei stand sie auf und führte mich zu den Praxisräumen.
Eigentlich war ich es ja gewohnt, dass ich als Kassenpatientin bei Ärzten immer warten musste, und dieses Mal noch mehr, da ich ziemlich früh dran war.
Nachdem sie mich beim Doktor angemeldet hatte, bat dieser mich gleich hinein. Dann begann eine Untersuchung, wie sie umfangreicher nicht hätte sein können. Nachdem ich die üblichen Gesundheitsfragen beantwortet hatte, folgte eine Blutabnahme. Danach hatte ich eine Urinprobe abzugeben. Weiter ging es mit dem Abhören und schließlich noch ein Belastungs-EKG. Das alles fand ich ja noch einigermaßen normal, aber dann forderte er mich auf, mich vollständig zu entkleiden und eine Hautuntersuchung wie beim Hautarzt wurde durchgeführt. Seltsam fand ...