Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... meine Mutter besuchte. Und hier in Darmstadt, wo ich erst seit kurzem studierte, hatte ich bisher lediglich einige Bekannte, die sich sicher nicht weiter groß wundern würden, wenn ich von hier verschwand. Lediglich meine Mitbewohner in der WG würden sich Fragen stellen, wenn ich ohne etwas zu sagen verschwand. Schließlich entschloss ich mich ihnen mitzuteilen, dass ich mein Studium hinschmeißen würde, weil ich einen überaus gut bezahlten Job gefunden hatte. Was ja auch zumindest nicht gelogen war. Und da ich weiteren Fragen ausweichen wollte, beschloss ich, ihnen einfach eine Nachricht zu hinterlassen. Am Wochenende würden die beiden sowieso nicht da sein, da beide vorhatten, zu ihren Eltern zu fahren. Außerdem würde ich ihnen schreiben, dass jemand kommen würde, der sich um meine restlichen Sachen kümmern würde und was sie von meinen Sachen einfach behalten konnten.
Schließlich war der Tag da. Erneut hatte ich schlecht geschlafen und war bereits um vier Uhr wach. Meine Sachen, die ich mitnehmen wollte, hatte ich schon am Vortag zusammengesucht und in eine kleine Tasche gepackt. So wartete ich Tee trinkend in der Küche, bis ich abgeholt wurde. Es war genau eine Minute nach 7:00 Uhr als es klingelte. Ich schnappte mir also meine Tasche und ging nach unten. Den Wohnungsschlüssel warf ich in den Briefkasten, da ich diesen nicht mehr brauchen würde. Irgendwie war das für mich wie ein kleiner Abschied von meinem alten Leben.
Unten auf der Straße erwartete mich eine wirklich ...
... schöne Blondine, die sich mir als Sandra vorstellte. Ich dachte, dass sie ungefähr in meinem Alter sein musste und erst später erfuhr ich, dass sie drei Jahre älter war als ich. Sie erklärte mir, dass sie noch weitere ‚neue Bedienstete' abholen würde und wir dann zusammen zum neuen Anwesen unserer Herrschaft fahren würden. Dann verfrachtete sie mich in einen Kleintransporter, wo ich hinten einsteigen musste. Bevor sie losfuhr, schärfte sie mir noch ein, dass eine Unterhaltung mit den anderen Bediensteten, welche wir noch abholen würden, untersagt sei, da Madam uns erst untereinander vorstellen möchte. Dies kam mir zwar etwas Sonderbar vor, nahm mir aber vor, mich auf jeden Fall daran zu halten.
Offensichtlich sagte Sandra dies auch allen anderen, die nach und nach zustiegen, denn alle blickten nur die bereits im Wagen sitzenden jungen Frauen an, als sie einstiegen und schwiegen dann, sich ebenfalls sich hinsetzend. Es war irgendwie eine komische Situation. Durch das Schweigen schienen so ziemlich alle in Gedanken zu sein. Auch mir erging es nicht anders. Was mir allerdings sofort an den jungen Frauen auffiel, die alle ungefähr in meinem Alter waren, dass es sich um echte Schönheiten handelte. Und dies war keinesfalls übertrieben. Noch etwas hatten sie gemeinsam, sie waren alle sehr schlank, eher zierlich gebaut und je mehr von ihnen einstiegen, desto mehr fragte ich mich, wie ich in diese Gruppe überhaupt passte. Abgesehen davon, dass ich nicht so zierlich war, musste ich ...