Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... mir eingestehen, dass ich, was das Aussehen betraf, keinesfalls mit ihnen mithalten konnte. Ich war sicherlich nicht hässlich, fand mich sogar recht hübsch, aber jede dieser jungen Frauen hätte durchaus ein Model sein können, wenn sie dafür nicht zu klein gewesen wären. Schließlich weiß man ja, dass professionelle Models eher groß gewachsen sind. Außerdem hatte ich sicher noch ein paar Pölsterchen zu viel am Körper, weswegen ich ja auch in der letzten Zeit am abnehmen war. Nein, ich war nicht dick, aber fünf Kilo hätten es schon weniger sein dürfen. Aber im Gegensatz zu den Mädchen im Auto, war ich im Vergleich dazu ein Fettkloß. Gut, das war vielleicht etwas übertrieben, aber ich wollte damit nur sichergehen, dass der Vergleich auch verstanden wird. Ein Fettkloß war ich sicherlich nicht, sondern eher normal gebaut und wie gesagt mit ein paar kleinen Pölsterchen an Bauch und Hüfte zu viel.
Die größte Überraschung wartete auf uns jedoch am Ende unserer Abholaktion. Da stieg nämlich ein junger Mann ein, der ebenfalls eher klein und zierlich gebaut war. Ich muss gestehen, dass er mir gut gefiel, vor allem da er ebenfalls lange Haare hatte, was ich bei einem Mann schon immer mochte.
Das große Staunen allerdings hatten alle, die hinten im Auto saßen, als wir etwa eine halbe Stunde später auf das Anwesen fuhren, in dem wir die nächsten Jahre leben sollten. Es war riesig und wunderschön und es roch förmlich nach Geld. Musste es auch, denn ich hatte mitgezählt. Insgesamt ...
... waren wir zu acht, die wir zu Sandra in den Transporter gestiegen waren. Wenn alle denselben Vertrag wie ich hatten, dann ergab das immerhin vierzig Millionen Euro in fünf Jahren.
Sandra hielt den Wagen direkt vor dem Haupteingang an, stieg aus, öffnete uns die Tür und forderte uns auf, ihr zu folgen. Sie schärfte uns aber nochmal ein, nicht zu reden, bis es uns erlaubt werden würde.
Viel Zeit blieb uns nicht, um uns in innerhalb des Anwesens umzusehen. Denn Sandra führte uns durch eine wunderschöne Eingangshalle, welche tatsächlich an ein Schloss erinnerte, in einen eher schlichten Raum, zumindest im Vergleich zu dem, was wir in der Eingangshalle gesehen hatten. Im Grunde war er gemütlich eingerichtet, mit einer riesigen Couch, einem großen Esstisch mit zehn Stühlen, einem großen Fernseher und mehreren Regalen mit Büchern. Irgendwie erinnerte er mich an einen Gemeinschaftsraum einer Jugendherberge. Doch auch wenn ich vorhin sagte, dass er eher schlicht war, so war deutlich zu sehen, dass auch hier eine Menge Geld drinsteckte. Wie gesagt, es war eher im Vergleich dazu, was wir bis dahin gesehen hatten. Trotzdem war es besser, als alles was ich bisher zu Hause gehabt hatte und wenn ich die Blicke der anderen richtig deutete, dann sahen die meisten es wohl ähnlich.
„Stellt euch hier der Größe nach in einer Reihe hin! Eure Sachen stellt ihr vor euch ab", befahl Sandra uns und kündigte an, „Die Herrschaften werden gleich kommen, um euch in Empfang zu nehmen."
Es gab ein ...