1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... bisschen ein Durcheinander, da wir erst herausfinden mussten, wer größer war, als die anderen und ich war dabei eindeutig die Größte, sogar größer, als der junge Mann, der bei uns war. Schließlich griff Sandra ordnend ein und sortierte uns in richtiger Reihenfolge, wobei ich ganz rechts zu stehen kam und neben mir der junge Mann, dann nach und nach die anderen.
    
    „Noch etwas! Wenn die Herrschaften gleich kommen, dann werdet ihr nur sprechen, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Keine Sorge, das gilt nur, solange bis ihr hier eingewiesen seid, dann könnt ihr euch natürlich frei unterhalten, sofern es euch nicht verboten wird. Das gilt vor allem für dich Lara!", sagte sie eindringlich und sah mich intensiv an.
    
    Natürlich fragte ich mich, warum sie dabei ausgerechnet mich besonders ansprach, konnte mir aber keinen Reim darauf machen.
    
    Dann ging Sandra zu einer Art Sprechanlage und meldete, dass wir da seien.
    
    Trotzdem tat sich erst mal einige Minuten gar nichts.
    
    Gerade als die ersten damit begannen, von einem Fuß auf den anderen zu treten, ging die Tür auf und ‚Madam' kam mit einem kleinen Mädchen in einem pinken Kleidchen herein und erst nach genauerem Hinsehen wurde mir bewusst, dass sie wohl ebenso alt war, wie wir anderen. Dann fiel mir ein, dass ich im Internet schon mal so ein Kleid gesehen hatte. Der Stil hieß wohl Gothic l****a und war darauf ausgerichtet, süße mädchenhafte Kleider zu zeigen, die einen Touch der Renaissance oder Barock hatten. Ich erinnerte mich ...
    ... daran, dass das Ganze wohl in Japan seinen Ursprung hatte. Außerdem war das Mädchen auf jung geschminkt, so dass sie einen recht unschuldigen Look innehatte.
    
    „Ich heiße euch hier bei uns herzlich Willkommen", begann Madam mit einer Begrüßung, „Mein Name ist, für diejenigen, die es noch nicht wissen, Patricia Holler. Ihr werdet mich jedoch mit ‚Madam' oder ‚Madam Holler' ansprechen."
    
    „Ist ja echt witzig", dachte ich, „sie hat denselben Nachnamen wie mein Vater."
    
    Erst jetzt fiel mir auf, dass ich diesen bei der Vertragsunterzeichnung gar nicht mitbekommen hatte. Denn die Frau hatte nach mir unterschrieben und den Vertrag sofort an Dr. Böltzer weitergereicht.
    
    „Das hier ist meine Tochter Maria. Ihr habt ihr genauso zu gehorchen wie meinem Mann und mir. Sie werdet ihr mit ‚Miss' oder ‚Miss Maria' ansprechen. Meinen Mann, der gleich zu uns stoßen wird, habt ihr mit ‚Herr' oder ‚Herr Holler' anzusprechen. Habt ihr das verstanden?"
    
    Die meisten nickten, nur ein Mädchen sagte sofort, „Ja, Madam."
    
    „Dran muss ich mich erst gewöhnen, dass mein neuer Arbeitgeber wie mein Vater heißt", dachte ich und versuchte mich daran zu erinnern, wie die neue Frau meines Vaters mit Vornamen hieß. Ich hatte den Namen nur einmal kurz auf der Einladung zur Hochzeit gelesen, diese aber dann gleich weggeworfen.
    
    Madam Holler ging auf die junge Frau zu, die als einzige geantwortet hatte. Es war die zierliche Brünette.
    
    „Du bist Carina, nicht wahr?"
    
    „Ja Madam."
    
    „Gut Carina, du hast ...
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