Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Geld und steckte es mir in die Rocktasche ohne es zu zählen. Das tat ich dann erst am nächsten Morgen und es waren genau eintausend Euro. Über das Doppelte, was ich zuvor als Unterhalt bekommen hatte!
„Vorerst möchten wir allerdings nicht, dass du dir Kleidung von dem Geld kaufst. Zumindest bis du dich eingelebt hast, werden wir deine Kleidung für dich auswählen und auch entscheiden, was du anzuziehen hast", ergänzte meine Stiefmutter.
„Na das kann ja heiter werden", dachte ich, während ich mir Marias l****akleid ansah.
„Gut, aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger! Heute müssen wir uns mal selbst bedienen. Nicole hat uns aber ein schönes Buffet hergerichtet", verkündete Papa. Dabei deutete er zur Seite, wo wirklich alle Leckereinen schön drapiert angerichtet waren, die man sich vorstellen kann. Es gab wirklich alles, was das Herz begehrte. Schon das Mittagessen war wirklich lecker gewesen und ich musste diesem kleinen Mädchen zugestehen, dass sie es in der Küche echt drauf hatte.
Während des Essens fand erneut nur Smalltalk statt, bei dem mir meine Stiefmutter mitteilte, dass sie mit mir am Montag den ganzen Tag in die Stadt fahren würde, um mit mir meine neue Kleidung einkaufen zu gehen. Die Ausbildungsstunden würden deshalb an diesem Tag ausfallen. Ehrlich gesagt war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Zwar käme ich einen weiteren Tag um meine sexuelle Ausbildung herum, allerdings freute es mich nicht wirklich, ...
... bald schon so wie Maria rumzulaufen, so als kleines Mädchen. Obwohl ich zugeben musste, dass sie beim Sex damit heiß aussah. Bei dem Gedanken kribbelte mir schon wieder die Muschi und ich musste mich auf etwas anderes konzentrieren, um mich am Riemen zu reißen.
Weiter erfuhr ich, dass unsere ‚Eltern' am Sonntagnachmittag planten, mit der Familie am Swimmingpool zu verbringen. Das war wenigstens etwas, auf das ich mich freuen konnte.
Schließlich hatten wir auch unser Abendessen beendet.
„Nun, dann wollen wir mal!", meinte mein Vater mit einem Blick zu mir.
Ich hatte es doch tatsächlich verdrängt, aber nun fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja noch eine Strafe zu bekommen hatte. Doch dann fiel mir plötzlich noch etwas ein, wie ich doch noch darum herumkommen konnte.
„Aber Papa, ... können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte", bat ich ihn und lieferte ihm gleich die Begründung mit.
„Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und wie befohlen die richtige Ansprache benutzt. Abgesehen davon bist du dann nicht still gewesen, als du die Anweisung dazu hattest. Es spielt keine Rolle, ob das als Bedienstete oder als unsere Tochter geschah. Für das was man getan hat, muss man auch einstehen", blieb er jedoch hart.
Dass ich überhaupt versucht habe, die Bestrafung zu umgehen, sollte ich wenig später noch bitter bereuen.
Da mir nichts anderes übrig blieb, folgte ...