Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... ich also meinen ‚Eltern' nach neben an, wo der komplette Hausstand, fein säuberlich in Reihe stehend, auf uns wartete.
„Da dies für uns alle das erste Mal ist, dass auf diese Art eine Bestrafungsrunde stattfindet, werde ich erstmal die dabei geltenden Regelungen erklären.
Erstens - Wenn Strafen für Vergehen nicht sofort geahndet werden, werden diese notiert und werden dann am Abend nach dem Abendessen verabreicht.
Zweitens -- Es gilt für alle ohne Ausnahme hier Anwesenheitspflicht, egal ob ihr eine Bestrafung erhaltet oder nicht. Ausgenommen meine Frau und ich weisen euch etwas anderes an.
Drittens -- ihr erwartet uns immer so wie ihr es jetzt tut, nämlich gesittet und geordnet in einer Reihe.
Viertens -- Jeder und jede deren Namen das erste Mal aufgerufen wird, zieht sich ohne zu zögern aus, legt seine Kleidung fein säuberlich gefaltet vor sich auf den Boden und stellt sich wieder hin, bis sie erneut aufgerufen wird.
Fünftens -- Beim zweiten Aufruf eures Namens geht ihr dort rüber zu den Stühlen beim Kamin zu mir oder meiner Frau, je nachdem wer da gerade sitzt und legt euch über unsere Knie. Dort werden eure Hintern für die eigentliche Strafe aufgewärmt. Ist das erledigt, dann erhebt ihr euch und kommt hier zu diesem Tisch, wo ihr euch mit dem Oberkörper überlegt und eure eigentliche Züchtigung bekommt. Ist auch das erledigt, steht ihr auf und kniet euch dort drüben mit dem Gesicht zur Wand, bis wir euch erlauben aufzustehen. Habt ihr das ...
... Verstanden?"
„Ja Herr Holler", erwiderten alle Bediensteten im Chor.
„Gut, dass gilt natürlich auch für euch beide, außer, dass ihr euch nicht entkleiden müsst. Stattdessen werdet ihr euch, wenn ihr aufgerufen werden solltet, ans Ende der Reihe stellen, verstanden?"
„Ja Papa", kam es von Maria laut und von mir eher kleinlaut, da mir klar war, dass genau das gleich mit mir passieren würde.
„Sandra, bring mir das Strafbuch!", forderte meine Stiefmutter.
„Ja Madam!", antwortete diese sofort und übergab ihr das Notizbuch indem sie vortrat.
„Claudia!"
„Ja Madam!", antwortete diese und trat ein Stück zur Seite, um sich auszuziehen.
„Silvia!"
„Ja Madam!", erfolgte auch von dieser und machte es Claudia gleich.
Es folgten noch Christine, Katja, Cornelia, Markus und zur Überraschung aller Neuen und auch mir wurde auch noch Sandra aufgerufen. Bei allen versicherte sich meine Stiefmutter durch einen kurzen kotrollierenden Blick, ob diese sich auch auszogen, bevor sie den nächsten Namen verlas. Als letztes folgte dann mein Name und ich ging zögerlich zu den anderen, um mich ebenfalls in die Reihe zu stellen. Schließlich standen auch alle die sich ausgezogen hatten, wieder in der Reihe.
Meine Stiefmutter und Maria begaben sich beide zu den Stühlen am Kamin und setzten sich hin, während Papa zu einen der Schränke ging und einen Rohrstock herausnahm, mit dem er erst mal prüfend durch die Luft schlug. Offensichtlich war er damit zufrieden, denn anschließend stellte er sich an ...