Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... den Tisch.
„Gut, wenn wir dann alle soweit sind, dann können wir ja beginnen", sagte meine ‚neue Mutter' und wollte schon damit beginnen, die Namen erneut auf-zurufen.
„Patricia, warte einen Moment!", stoppte sie mein Vater jedoch, „Lara hat mich vorhin ja dankenswerter Weise daran erinnert, dass sie ihre Bestrafung verdient hat, als sie noch wie die anderen als Bedienstete hier war. Ich fände es deshalb nur gerecht, wenn sie sich ebenfalls wie die anderen auszieht, um ihre Bestrafung zu erhalten."
„Du hast es gehört! Zieh dich ebenfalls aus Lara!", befahl mir meine Stiefmutter, während ich mir wünschte, ich hätte vorhin im Esszimmer die Klappe gehalten.
Und so zog ich mich ebenfalls aus.
Alle neben mir in der Reihe schienen ziemlich nervös zu sein, zumindest diejenigen, die nackt da standen.
„Maria wärst du bitte so nett, die Namen einzeln zu verlesen und dabei gleich die Vergehen samt festgelegter Strafe mit anzuführen", bat ihre Mutter sie und überreichte ihr das Notizbuch.
„Gerne Mama!"
Maria sah stirnrunzelnd in das Buch hinein, bevor sie den ersten Namen aufrief, „Claudia, fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!"
Diese ging sichtlich aufgeregt auf meine Stiefmutter zu und legte sich wie angewiesen über ihre Knie.
„Hast du schon mal den Hintern voll bekommen?"
„Nein, Madam", antwortete sie leise, sodass ich es kaum verstehen konnte.
„Na dann kannst du dich ja auf eine neue Erfahrung freuen", erwiderte meine Stiefmutter ...
... lächelnd bevor sie fortfuhr, „Stell die Beine etwas auseinander. Ich erwarte von dir, dass du deine Strafe erträgst, ohne dass du deine Position verlässt. Das gilt natürlich auch dann später am Tisch. Solltest du deine Position verlassen, oder zu sehr zappeln, werden wir die Bestrafung von vorne beginnen. Verstanden?"
„Ja Madam!", antwortete Claudia ängstlich.
Kaum hatte sie ausgesprochen, ging es auch schon los. Meine Stiefmutter versohlte ihr mit der flachen Hand den Hintern, abwechselnd auf beide Pobacken. Am Anfang sah es gar nicht so schlimm aus, doch nach und nach rötete dieser sich immer mehr. Schließlich hörten wir Claudia leise schluchzen, aber sie hielt ihre Position wie gefordert ein. Da ihr Po in unsere Richtung zeigte und sie wie angewiesen die Beine etwas gespreizt hielt, konnten wir natürlich genau auf ihr Allerheiligstes sehen. Zu meiner Verblüffung wurde sie immer feuchter in ihrem Spalt und tatsächlich fing sie dann auch zu stöhnen an und es hörte sich nicht nur nach Schmerzen an.
„So genug aufgewärmt! Geh zu meinem Mann, damit du deine Strafe empfangen kannst!", forderte meine Stiefmutter sie schließlich auf.
„Ja Madam", antwortete sie und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. Aber so richtig Unglücklich sah sie nicht aus. Danach ging sie wie angewiesen zum Tisch zu meinem Vater und legte sich über.
„Halt dich an der Tischkante gut fest", riet er ihr und stupste ihr mit dem Rohrstock zwischen die Beine, damit sie diese noch etwas weiter ...