1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... kalt, denn mir war klar, dass ich nun dran war und im nächsten Moment sagte Maria auch schon mich angrinsend, „Und nun mein Schwesterchen Lara. Sie erhält fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit und dann nochmal zehn aus demselben Grund. Allerdings ist bei den zehn das Züchtigungsinstrument nicht fest-gelegt."
    
    Mit zittrigen Knien ging ich auf meine ‚Mama' zu und legte mich über ihre Knie. Wie alle anderen stellte ich meine Beine etwas auseinander und mir war mit aller Deutlichkeit bewusst, dass nun mir alle auf meinen Spalt starrten. Es war mir wirklich peinlich, aber gleichzeitig spürte ich wieder ein verräterisches Kribbeln an meiner Muschi.
    
    „Entspann dich Schatz", riet sie mir und streichelte mir zart über den Po.
    
    Ich bemerkte in diesem Moment, dass ich völlig angespannt war und versuchte locker zu lassen. Sobald mir das gelungen war, spürte ich auch schon ihren ersten Schlag. Tatsächlich war es am Anfang nicht wirklich schlimm. Je länger es jedoch dauerte, desto mehr brannten mir die Hinterbacken. Und schließlich, als es fast schon vorbei war, kamen auch mir die Tränen und gleichzeitig breitete sich die Hitze von meinem Po bis zu meiner Muschi aus. Bis dahin hatte ich alles schweigend ertragen, doch nun entfuhr mir ein erregtes Stöhnen. Noch zwei oder dreimal schlug meine ‚Mama' zu und jedes Mal kam dieses erregte Stöhnen aus meinem Mund, obwohl ich das gar nicht wollte.
    
    „Gut, du bist jetzt auch soweit. Geh jetzt zu deinem Vater und hol' deine Strafe ...
    ... ab.
    
    Ich erhob mich und sah zu meinem Vater, der schon auf mich wartete. Sein Blick war nicht grimmig oder gar böse, wie man es eigentlich erwarten würde, wenn einem eine Bestrafung drohte. Komischerweise kam mir der Ausdruck seiner Augen voller Güte vor, obwohl er keine Miene verzog. Trotzdem ging ich nun noch ängstlicher zu ihm, um mich wie die anderen vor mir über den Tisch zu beugen. Der Rohrstock machte mir wirklich Angst.
    
    „Halt dich gut fest! Wenn du deine Position verlässt, beginnen wir von vorne", ermahnte er mich ebenfalls wie alle anderen und ich klammerte mich an den Tischkanten fest.
    
    „Beine etwas weiter auseinander", erfolgte sofort die nächste Anweisung von ihm und noch während ich sie etwas auseinanderschob wurde mir klar, dass er nun einen ziemlich deutlichen Blick auf meine empfindlichste Stelle hatte. Und ich war mir sicher, dass er mich dort genau ansah. Allerdings war es mir zu diesem Zeitpunkt komischer Weise nicht wirklich peinlich. Ich verspürte nur dieses Kribbeln dort, wo mich seine Blicke trafen.
    
    Was dann jedoch kam, ließ jedes Kribbeln und jede Erregung, die ich zuvor vielleicht verspürt hatte, verschwinden. Der erste Treffer mit dem Rohrstock ließ mir nicht nur die Tränen in die Augen schießen, sondern mir wurde regelrecht schwarz vor Augen, als sich der Schmerz von meinem Po bis in mein Hirn fraß.
    
    „Halt' die Position!", ermahnte mich die Stimme meines Vaters erneut.
    
    Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich mich bewegt hatte oder nicht. ...
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