Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Trotzdem klammerte ich mich noch fester an die Tischkante.
Später erzählte mir Maria, das ich so stark vor und zurück gewippt war, dass ich fast meine vorgeschriebene Position verlassen hatte.
Als jedoch der Schmerz langsam nachließ, verspürte ich eine Hitze, die direkt in meine Körpermitte fuhr und das vorher verspürte Kribbeln war noch stärker zu verspüren.
Nachdem ich dann wieder völlig entspannt dalag, fraß sich schon der nächste Rohrstockschlag in meine Globen. Wieder wurde mir schwarz vor den Augen und ich hörte mich selbst Schluchzen. Doch da keine Ermahnung erfolgte, hatte ich wohl die Position gehalten. Genauso wie zuvor, kehrte die Erregung zurück, sobald der Schmerz etwas nachließ und steigerte sich, bis ich wieder völlig entspannt war und mich dann der nächste Schlag ereilte. Irgendwann hörte ich einen Schrei und mir wurde bewusst, dass ich es war, die da schrie. Etwa nach der Hälfte der Schläge fühlte ich, dass sich die Erregung nicht mehr ganz durch den Schmerz vertreiben ließ und wenn er nachließ, wurden das Kribbeln und die Hitze in und auf meinem Döschen immer stärker.
Irgendwann wurde mir dann plötzlich bewusst, dass ich beim nächsten Schlag tatsächlich einen Orgasmus bekommen würde. Hatte ich mir zuvor vorgestellt, dass es ziemlich peinlich sein musste, bei einer Bestrafung vor aller Augen zu kommen, so war es mir das in diesem Moment völlig egal. Ich wollte diese Erlösung, ich hatte sie mir verdient! Doch der Schlag blieb aus.
„Du bist ...
... fertig. Lara, du kannst dich jetzt zu den anderen Knien", drang die Stimme von Papa wie durch einen Nebel in meine Ohren.
„Nein! Nicht aufhören!", durchfuhr es mich und ich war entsetzt, das es schon vorbei sein sollte. Ich zögerte, und kurz war ich versucht um noch einen weiteren Schlag zu bitten. Doch das konnte ich dann doch nicht.
Als ich mich schließlich aufrichtete und zu meinem Vater sah, erkannte ich in seinen Augen, dass er genau wusste, was in mir vorging.
„Die Strafe war nur fünfzehn", murmelte er so leise, dass nur ich es hören konnte.
Deprimiert ging ich zur gegenüberliegenden Wand um mich neben die anderen zu knien.
Ich hörte wie mein Papa den Rohrstock auf den Tisch legte und dann zu meiner Stiefmutter und zu Maria ging und sich zu ihnen setzte.
„Nicole du kannst jetzt wieder an deine Arbeit gehen, falls du noch etwas zu tun hast und du Carina gehst wieder auf dein Zimmer", wies Papa den beiden einzigen Bediensteten an, die keine Strafe bekommen hatten.
„Ja Herr!", antworteten sie und ich sah in den Augenwinkeln, wie sie aus dem Zimmer gingen.
„Claudia, Markus und Cornelia. Kommt bitte her!", forderte meine Stiefmutter als nächstes.
„Ja Madam!" Und die drei standen auf.
„Dreht euch um und beugt euch vor. Wir wollen eure verstriemten Hintern begutachten und sie versorgen", hörte ich erneut ihre Stimme.
Genauso wie die anderen neben mir, wagte ich nicht, den Blick von der Wand zu nehmen. Meine Erregung war zwar noch da, aber etwas ...