Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... und ab, manchmal jedoch auch hin und her. Zwischendurch ließen beide leise Stöhner verlauten.
Meine Gedanken hingegen fuhren Achterbahn. Ich war schon wieder heiß. Keine zwei Tage war ich hier und ständig spürte ich, wie meine Muschi nässte. Ich war doch sonst auch nicht so! Allerdings wurde ich ansonsten auch nicht ständig mit irgendeiner Art Sexualität konfrontiert. Ich weiß nicht, wie oft ich immer wieder hingesehen habe, aber schließlich ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie es wäre selbst einmal so ein großes Teil in sich zu spüren. Mein Ex war nämlich nicht so groß gebaut gewesen. Allerdings wurde mir dieser Gedanke zu viel. Ich trank noch schnell meinen Tee zu Ende und entschuldigte mich dann, um in mein Zimmer zu gehen.
Kaum war ich dort, schmiss ich mich auch schon aufs Bett und fasste mir in den Schritt. Ich fühlte mich total empfindlich an und stöhnte erregt auf. Aber dann kam mir wieder das in den Sinn, was ‚Mama' mir am Vortag gesagt hatte. Dass ich mich um selbst um etwas betrügen würde. Ich wusste noch immer nicht, was sie damit meinte, aber irgendwie fühlte ich, dass es stimmte. Also zog ich meine Hand wieder zurück. Ich fühlte mich völlig gefrustet.
Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür.
„Schwesterchen, bist du schon wach?", hörte ich Maria fragen.
„Ja, komm rein", antwortete ich nicht sonderlich begeistert.
„Einen wunderschönen guten Morgen!", begrüßte sie mich gut gelaunt. Schnurstracks kam sie auf mich zu und setzte sich auf den ...
... Stuhl, der noch immer neben dem Bett stand. Auch sie war noch nicht angezogen, sondern trug ein gelbes durchsichtiges Babydoll, welches an den Brüsten und an der Vorderseite des dazugehörigen Strings mit so einem Flauschkram bestückt war, so dass ihr kleine Busen größer wirkte und es aussah, als hätte sie plötzlich gelbe Schamhaare bekommen.
„Morgen Maria", erwiderte ich knapp.
„Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?", fragte sie besorgt.
„Das ist es nicht", brummte ich genervt.
„Ah, ich verstehe", sagte Maria grinsend.
„Was verstehst du?", ärgerte ich mich über das blöde Grinsen.
„Na, dass du geil bist, und nicht weißt wohin damit!", traf sie den Nagel auf den Kopf.
„Hrrchhh!", knurrte ich eingeschnappt, da ich offensichtlich so leicht zu durchschauen war.
„Stimmt's oder habe ich Recht?", grinste sie noch breiter.
„Ja! Aber ich wüsste nicht, was dich das angeht?", fauchte ich sie an.
„Hey, tut mir leid, wenn ich dich geärgert haben sollte", erwiderte sie beschwichtigend und sah mich plötzlich mit einem völlig zerknirschten Blick an.
„Ach schon gut! Mir tut es leid, schließlich kannst du ja nichts dafür", tat es mir schon wieder leid, dass ich sie so angefahren war.
„Was wolltest du eigentlich von mir? ... Ich meine, warum du hergekommen bist?", fragte ich sie ein paar Sekunden später.
„Ich wollte nur wissen, ob ich deinen Po noch einmal versorgen soll. Er sah ja ziemlich verstriemt aus gestern. Na ja und dann ...