Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... wollte ich dich fragen, ob du mit zum Frühstücken gehst und ich dir dann wie versprochen den Außenbereich zeigen soll. Nachmittags ist dann ja keine Zeit mehr dafür, denn dann ist ja Familienschwimmen angesagt."
„Ich war schon frühstücken und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meine Striemen nochmal versorgen könntest. Papa meinte, es wäre wohl nötig, auch wenn es nicht mehr allzu sehr wehtut. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir den Außenbereich zeigst. Schließlich sollte ich mich hier ja auskennen, wenn ich die nächsten fünf Jahre hier lebe."
„Hm", ließ sie nun nachdenklich verlauten.
„Was überlegst du?", fragte ich nach.
„Nein, es geht mich nichts an. ... Warte, ich hol mal die Salbe", wiegelte sie jedoch ab, stand auf und verschwand im Badezimmer.
Keine halbe Minute später war sie auch schon wieder zurück und bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ich drehte mich um und sie krabbelte zu mir aufs Bett und kniete sich über meinen Beinen hin und schlug meinen Schulmädchenrock nach oben. Dann fühlte ich auch schon, wie sie mir sanft und zärtlich die Salbe auftrug. Erneut meldete sich meine blöde verräterische Pussy mit einem Kribbeln.
„Was geht dich nichts an?", fragte ich neugierig, auch um mich davon abzulenken.
„Na ja, ich habe mich gefragt, ob du deshalb so grummelig bist, weil du Papa schon wieder deinen nackten Hintern zeigen musstest und ...", begann sie, brach dann aber ab.
„Und?", hakte ich nach.
„... und du deshalb ...
... so erregt bist und du dich deshalb selbst über dich ärgerst?"
„Hm", ließ ich nun nachdenklich verlauten. Zwar hatte ich mich etwas geziert, als mein Vater von mir verlangte, als ich ihn meinen Hintern zeigen sollte, aber erregt hatte mich das nicht. Zumindest war ich nicht erregter gewesen, als ich vorher schon war. War ich denn vorher erregt gewesen? Nach dem Aufwachen hatte ich mich, um nicht zu spät zu kommen beeilt und nicht wirklich darauf geachtet. Doch ich erinnerte mich daran, dass ich schon ein sanftes Ziehen in meiner Muschi verspürt hatte, aber das eher meinem ebenfalls ziehenden und leicht schmerzenden Po zugeschrieben. Geärgert hatte ich mich darüber, weil Papa mir meine Schambehaarung dauerhaft weglasern lassen wollte. Und noch mehr geärgert hatte ich mich, weil ich nicht wegsehen konnte, als meine Stiefmutter sich seinen Harten eingeführt hatte und es mich doch tatsächlich erregte zuzusehen. Ja, im Grunde hatte ich mich auch über mich selbst geärgert, auch später dann, als ich mich selbst befriedigen wollte und es dann, warum auch immer, nicht getan hatte und nun des-wegen Frust schob.
Es war wirklich angenehm, Marias zärtliche Hände zu spüren und das kribbelige Gefühl in meiner Scham verstärkte sich schon wieder.
Maria drängte nicht weiter in mich und überließ mich meinen Gedanken.
„So fertig!", verkündete sie schließlich und stieg wieder von mir herunter und legte sich neben mich aufs Bett.
„Nein und ja", antwortete ich auf ihre vorherige ...