1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Wurzelbrot hell gekauft und ist dann gegangen. Allerdings ging er mir die ganze Zeit über nicht mehr aus dem Kopf", erzählte sie lachend.
    
    „Und dann?", hakte ich neugierig nach.
    
    „Nun, irgendwann hatte ich dann Feierabend. Du musst wissen, die Verkaufstheke des Bäckers bei dem ich arbeitete war in einem Supermarkt und es war das Wochenende vor Weihnachten. ... Nun, ich war deswegen noch im Markt einkaufen und dann, gerade als ich rausging, kam Papa noch einmal. Ich weiß nicht wieso, ich hatte sowas ja vorher noch nie gemacht, auf jeden Fall blieb ich vor dem Supermarkt stehen, um auf ihn zu warten. Ich weiß nicht, was ich genau erwartet habe, aber ich wollte ihn auf jeden Fall noch einmal sehen. Als er dann wieder herauskam, überlegte ich, ob ich ihn ansprechen sollte oder nicht, traute mich aber nicht so recht. Ehrlich, durch die ganzen Fantasien, die ich die ganze Zeit über hatte, war ich geil wie Bolle. Dabei konnte ich mir vorher gar nicht vorstellen, etwas mit einem älteren Mann anzufangen. Außerdem hatte ich zu der Zeit ja einen Freund. Trotzdem traf mich fast vor Nervosität fast der Schlag und ich wurde gleich noch geiler, als er mich dann ansprach und mich fragte, ob ich auf ihn warten würde. Offensichtlich war ihm aufgefallen, dass ich ihn dauernd ansah. Er sagte mir auf den Kopf zu, dass ich ihn kennenlernen wollte. Er hatte mich sogar durchschaut, was meine erotischen Fantasien mit ihm betraf und sagte mir mehr oder weniger, dass ich mit ihm mitkommen könnte, ...
    ... wenn ich sie wirklich erleben will. Dabei kannte ich noch nicht einmal seinen Namen. Trotzdem ging ich dann schließlich mit zu ihm und er vögelte mich durch, dass mir hören und sehen verging. Durch ihn wurde ich mir auch meiner devoten Neigung bewusst und ich hatte mehr und stärkere Orgasmen, als ich mir vorher auch nur ansatzweise vorstellen konnte. Ich vergaß dabei sogar, dass Mama ja daheim auf mich wartete", erzählte sie und lächelte glücklich bei ihren Erinnerungen, während ich gespannt zuhörte.
    
    „Und dann? Wie hat er denn ‚Mama' kennengelernt? Und warst du denn nicht eifersüchtig, als er schließlich etwas mit ihr anfing?", fragte ich, da ich mir das einfach nicht vorstellen konnte.
    
    „Das war dann noch am selben Tag am Abend. Na ja, ich war ja volljährig und konnte im Prinzip tun und lassen was ich wollte. Trotzdem wollte Mama zumindest wissen, wann ich heimkam. Einfach, weil sie sich keine Sorgen machen wollte. Wie gesagt, ich war schon viel zu spät und nach der Wahnsinnsvögelei mit Papa waren wir wohl eingenickt. Schließlich weckte er mich und es war schon 22:00 Uhr. Ich wollte natürlich gleich aufspringen, mich anziehen und nach Hause. Er meinte aber, dass ich so nicht gehen könnte, weil ich total durchgefickt aussehen würde und besser vorher duschen sollte. Als ich in den Spiegel sah, musste ich ihm zustimmen und ich erzählte ihm von dem Problem mit meiner Mutter. Er schlug vor, dass ich sie einfach anrufen soll, um ihr Bescheid zu geben, dass es noch etwas dauern ...
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