Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... würde. Ich sagte ihm, dass ich ihr ja kaum sagen könnte, dass ich völlig durchgefickt aussehen würde und noch duschen würde, bis ich heimkam. So gab eben ein Wort das andere und ich fragte ihn auch, ob wir uns denn wiedersehen würden. Ich wusste nur, dass ich das auf jeden Fall noch einmal erleben wollte. Und etwas später wurde mir auch klar, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Er meinte jedoch nur, dass ich doch sicherlich einen Freund hätte, er jedoch keine Frau mit einem anderen teilen würde. Es also an mir liegen würde. Außerdem gestand er mir, dass er dominant sei und nur mit einer Frau zusammen sein wollte, die nicht nur gehorsam, sondern auch eine geile Schlampe sei. Natürlich fragte ich ihn, ob ich ihm nicht bewiesen hätte, dass ich eine geile Schlampe sei. Ich hätte sicherlich die Veranlagung dazu, meinte er, allerdings wüsste er ja nicht ob ich ihm auch gehorchen würde. Wie auch immer, ich wollte ihn unbedingt wiedersehen und mit ihm zusammen sein. Und er wollte meinen Gehorsam testen, und ich stimmte zu", erzählte sie über diese Erinnerung schmunzelnd.
„Was hat er von dir verlangt?", fragte ich echt gespannt darauf, wie es weiterging.
„Nun, als erstes wollte er, dass ich meinen Freund anrief und die Beziehung beendete und zwar indem ich ihm sagte, dass ich jemand gefunden hätte, der mich besser durchficken würde. Und zwar genau mit diesen Worten. Mein Ex hat mir zwar etwas Leid getan, aber letztendlich stimmte es ja und so tat ich es. Dann wollte er, dass ...
... ich meine Mutter anrufe und ihr mehr oder weniger die Wahrheit sagen sollte. Genau gesagt, sollte ich mich für mein Zuspätkommen entschuldigen und ihr sagen, dass ich jemand kennengelernt hätte, der mir das Gehirn rausgevögelt hat. Irgendwie war das ja ebenfalls die Wahrheit und deswegen machte ich auch das. Zwar hatte ich etwas Angst, wie Mama reagieren würde, aber im Grunde war sie ziemlich cool. Als sie mich abholen kommen wollte, sagte ich ihr, dass mich Gerfried, ... so nannte ich ihn damals noch, ... heimbringen würde, sobald ich geduscht hätte. Na ja, sie bat mich ihn mitzubringen, damit sie ihn kennenlernen kann. Er war damit einverstanden, also sind wir dann hoch zu uns in die Wohnung, nachdem Papa mich heimgefahren hat. Mama kam in den Flur und ohne ihn zu begrüßen ging sie ihn gleich an. Ob er nicht ein wenig zu alt für mich wäre und so. Natürlich wollte ich ihn gleich vereidigen, und es war mir echt peinlich. Aber Mama wollte mit ihm alleine reden und schickte mich wie ein kleines Mädchen auf mein Zimmer. Natürlich wollte ich nicht und ich hätte mich auch geweigert. Schließlich war ich volljährig und konnte selbst für mich entscheiden. Aber Papa ließ das nicht zu. Er sagte nur in einem strengen Tonfall, dass ich tun sollte, was meine Mutter mir sagte, denn er würde sich gerne auch alleine mit ihr unterhalten. Irgendwie hat mir das zwar gestunken, aber da ich ihm ja gehorchen wollte, tat ich es dann und ging in mein Zimmer. Nur kurze Zeit später hörte ich eindeutige ...