Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Styling ging, auch um das von Maria.
Währenddessen las ich die Gedanken des Vaters der Kleinen, oder besser gesagt in dessen Erinnerungen, um herauszufinden, in welchem Hotel sie absteigen würden. Wir hatten tatsächlich Glück, was diese Familie betraf, denn sie hatten zufälligerweise tatsächlich im selben Hotel wie wir gebucht. Allerdings wurde mir auch klar, dass die Vermutungen der Kleinen sogar noch übertroffen wurden. Ihr Vater und wohl auch ihre Mutter wussten sehr gut über ihren Freund Bescheid und ahnten vom Vorhaben ihrer Tochter eine eigene Party zu geben. Das Geburtstagsgeschenk war tatsächlich der Versuch, diesen von ihrer Tochter fernzuhalten. Die Wahrheit war, dass ihr Vater schon einen Mann für sie zum Heiraten ausgesucht hatte, nämlich den Sohn eines Geschäftspartners, von dem er sich einen Schub für sein schlecht laufendes Geschäft erhoffte. Dieser Mann war nicht nur konservativ, sondern erzkonservativ und lebte noch im vorherigem Jahrhundert, wo man mit Frauen machen konnte, was man wollte, zumindest wenn sie zur Familie gehörten.
Man könnte nun meinen, dass er mir dabei aus der Seele sprach, aber das war ganz und gar nicht der Fall. Gut, ich wollte, dass sich meine Frauen, oder anders gesagt meine Frau und meine Tochter mir in jeglicher Beziehung unterwarfen, aber ich zwang sie nicht dazu. Mir war es wichtig, dass sie dies freiwillig taten. Ganz anders dieser Mann. Diesem war es völlig egal, ob seine Frauen in der Familie es gut fanden oder nicht. Er ...
... zwang sie sich seinem Willen zu unterwerfen. Es mochte zwar einige Übereinstimmungen zwischen uns geben, wie zum Beispiel, dass er bei den Frauen in der Familie genauso darauf bestand, dass sie nur Röcke oder Kleider trugen, allerdings war mir seine Grundeinstellung dabei ziemlich zuwider.
Noch während ich seine Gedanken und Erinnerungen las, begannen mir seine Frau und seine Tochter schon Leid zu tun. Ganz bewusst hatte er sich eine Frau gesucht, die so von ihren Eltern erzogen worden war, wie es in sein Weltbild passte, denn auch diese hatte keine Wahl bezüglich ihres Ehemanns gehabt.
„Unser Gepäck ist da!", riss mich Marias Ruf aus meinen Gedanken und damit auch aus seinen Gedanken.
„Dann hol uns bitte dort drüben einen Gepäckwagen", forderte ihre Mutter sie auf.
„In Ordnung, Mama", antwortete Maria brav, wie es sich für eine gehorsame Tochter gehörte und machte sich auf den Weg.
Allerdings dachte ich mir in diesem Moment, dass es ihre eigene Entscheidung war, sich unserem Willen zu unterwerfen.
„Und, was hast du herausgefunden?", fragte Patrica mich leise.
„Nun, dass sie zufälliger Weise im selben Hotel einchecken werden, wie wir. Alles andere erzähle ich dir später. Nur so viel, dass ich mich gerade entschlossen habe, wie sie den normalen Hotelshuttlebus zu nehmen. Diesen werden sie nämlich auch benutzen", antwortete ich ebenso leise, denn eigentlich hatte ich vor gehabt, einen von mir gebuchten Limousinenservice zu benutzen.
Ich schnappte mir also ...