1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... mein Handy und bestellte diesen wieder ab, als auch schon Maria den Gepäckwagen heranschob. Wir hoben zusammen unser Gepäck vom Förderband und stellten es auf den Wagen ab. Dann machten wir uns auf den Weg zum Ausgang, während die andere Familie sich gerade um ihre eigenen Koffer kümmerten, die ebenfalls gerade auf dem anderen Förderband herausgeschleust wurden.
    
    Den bereits wartenden Shuttlebus fanden wir schnell und auch den Fahrer überzeugte ich rasch mit einem kleinen Scheinchen, dass er uns mitnehmen würde, da wir bei ihm natürlich nicht angekündigt waren.
    
    Nun kam uns aber gleich zweimal der Zufall zur Hilfe, auch wenn nur ich es war, dem dies sofort bewusst war. Erstens handelte es sich um einen kleinen Bus, indem maximal acht Hotelgäste befördert werden konnten. Wobei dann ein Gast vorne neben dem Fahrer sitzen hätte müssen. Und zweitens, was wahrscheinlich auch mit der relativ frühen Reisezeit für Mallorca zusammenhing, war besagte Familie die einzigen außer uns, die hier vom Hotel abgeholt wurden.
    
    Der Fahrer verlud gerade unser Gepäck, als die andere Familie ebenfalls mit einem Gepäckwagen ankam und wir hinten in den Shuttlebus einstiegen. Erfreut stellte ich dabei fest, dass vier der Sitze wie in unserem Learjet sich so gegenüber standen, dass jeweils zwei Gäste in Fahrtrichtung und zwei gegen die Fahrtrichtung saßen. Natürlich wollte Maria sich sofort dort hinsetzen, denn dahinter befand sich nur mehr eine Dreiersitzreihe. Doch genau das wollte ich nicht, ...
    ... deshalb scheuchte ich sie lächelnd ganz nach hinten und sagte ihr, dass sie sich in der Mitte zwischen Patricia und mir setzen sollte.
    
    Kaum das wir saßen, kamen auch die anderen in den Bus gestiegen. Mit meinen Kräften beeinflusste ich sie so, dass sich die Eltern vor uns in Fahrtrichtung hinsetzen und die Kleine gegenüber ihrer Mutter, so dass sie uns, vor allem aber Maria im Blickfeld hatte.
    
    Kurze Zeit später war auch unser Fahrer mit dem Verladen der restlichen Koffer fertig und setzte sich ans Steuer. Dann ging es auch schon in Richtung unseres Hotels los. Von meinen Reiseplanungen wusste ich, dass wir bis zum Hotel etwas über eine halbe Stunde brauchen würden, denn es lag nicht direkt in Palma, sondern ein Stück außerhalb am Rande einer kleineren Ortschaft. Deshalb hatte ich nun genügend Zeit, meine ersten Schritte einzuleiten.
    
    Das in sich gekehrte Lächeln in Patricias Gesicht verriet mir, dass sie genau wusste, dass ich etwas Spezielles vorhatte und nun gespannt darauf wartete, was passieren würde.
    
    Kaum waren wir losgefahren legte ich auch schon los. Als erstes schaltete ich mich nacheinander in die Gedanken des Herrn Papa und dann der Frau Mama ein und sorgte dafür, dass sie sich miteinander unterhielten und nichts weiter mehr wahrnehmen würden. Nicht einmal das, was ihre Tochter inzwischen tat. Dann kümmerte ich mich um den Fahrer und beeinflusste ihn dahingehend, dass er sich bis zum Hotel ebenfalls nur mehr auf das Fahren und nichts anderes konzentrieren ...
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