Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... stöhnte sie und begann ebenfalls ihren Busen mit den Händen zu massieren. Das Härteste jedoch war, dass sich ihr Bikinistring nicht nur leicht gelblich färbte, sondern plötzlich völlig transparent war und ihre Schamlippen nun nicht nur andeutungsweise, sondern deutlich zu sehen waren. Und nicht nur das, es war mir zuvor noch gar nicht aufgefallen, aber nun sah ich deutlich, dass sie einen ziemlich großen hervorstehenden Kitzler hatte.
„Geil, nicht wahr, Mama?", rief Maria vom Tisch, ihre Hand unter den String geschoben und ihrer Mutter zusehend.
Ich konnte echt nicht verstehen, was daran geil sein sollte, wenn man sich ins Höschen macht und einem andere dabei noch zusahen. Aber offensichtlich war ich die einzige, die so empfand, denn ein Blick auf die anderen zeigte deutlich, dass es sie erregte.
Schließlich versiegte auch die Quelle meiner Stiefmutter und sie meinte, „Es ist echt heiß, wenn man es einfach so laufen lassen kann."
„Ich müsste auch mal. Darf ich auch hier, Madam?", ließ plötzlich die kleine Nicole verlauten.
„Klar mach nur. Wie würdest du es am liebsten machen?", fragte meine Stiefmutter.
„Am liebste über dem Schwanz von Herrn Holler", antwortete diese zur Überraschung der meisten hier.
„Klar, gerne, wenn du möchtest!", antwortete Papa zu meiner Verblüffung jedoch lächelnd.
Schnell kam Nicole näher, stellte sich über ihn, die Beine links und rechts am Rand der Liege stehend, während Papa seine Shorts nach unten zog und sein Harter ...
... heraussprang. Wir sahen, dass sie sich kurz konzentrierte und dann ließ sie es auch schon laufen. Dies wiederum schien ‚Mama' zu gefallen, denn nun begann sie sich selbst zu streicheln.
„Ihr anderen dürft natürlich auch, wenn ihr wollt", rief sie und als hätten diese nur auf dieses Kommando gewartet, legte sie auch schon los und begannen sich gegenseitig anzupinkeln. Markus trieb es dabei am extremsten, denn der presste seinen Mund sofort auf Cornelias Möse, als diese es gerade laufen ließ und ich konnte deutlich sehen, wie er es schluckte.
„Wie ekelig. Haben sie hier denn alle den Verstand verloren?", fragte ich mich, als mir plötzlich Maria ins Ohr flüsterte.
„Geil, nicht wahr?"
„Ehrlich gesagt, ich finde das eklig!", antwortete ich ihr ebenfalls flüsternd.
„Und warum Schwesterchen, läufst du dann gerade vor Geilheit aus?"
Als ich an mir runter sah, konnte ich tatsächlich sehen, wie sich mein Lustsaft in meinen Scham-haaren verfing und in diesem Moment nahm ich auch wieder dieses Kribbeln wahr, aber auch, dass ich plötzlich ebenfalls Druck in der Blase verspürte.
Ich weiß nicht, ob Maria es mir ansah, oder einfach riet, aber sie fragte mich leise, ob ich ebenfalls müsste. Ich befürchtete schon, dass sie mich auffordern würde, es ebenfalls einfach laufen zu lassen, aber dann flüsterte sie mir erneut ins Ohr, „Behalt es auf, wenn es geht. Es ist noch schöner, wenn du es ins Höschen machst."
„Ich kann doch nicht, ... das ist doch eklig!", erwiderte ich ...