Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... schockiert.
„Wenn du willst, dann kannst du es. ... Und wenn du es noch nicht ausprobiert hast, weißt du nicht wirklich, ob es ekelig ist! Vertrau mir, dann zeige ich dir etwas, was dir gefallen wird."
Ich weiß nicht wieso ich es tat, aber ich nickte zustimmend. Schnell richtete sich Maria auf und ging zu ihrer Mutter, um ihr ebenfalls etwas ins Ohr zu flüstern. Diese nickte zustimmend. Dann blickte sie in die Runde und sah, dass Silvia wohl ebenfalls bereits mit dem Pinkeln am Ende war.
„Silvia, bring uns bitte ein paar Flaschen Wasser und wenn du dann wieder da bist, mach einfach mit", wies Maria ihr an.
„Und ihr anderen, leckt euch die Mösen aus!", befahl ‚Mama', bevor sie sich an mich und Nicole wandte, „Nicole und Lara, ihr wisst, dass ihr nur zusehen dürft."
„Ja Madam", antworte die kleine Nicole schmunzelnd.
„Ja Mama", antworte ich. Als ob ich dabei mitgemacht hätte! Außerdem wusste ich ja, dass es mir verboten war.
Maria kam wieder zu mir und setzte sich zu mir auf die Liege und zusammen sahen wir den anderen zu, auch wie ‚Mama' kurz in den Pool sprang, aber sofort wieder heraus kam. Nun war ihr String wieder weiß, aber ihr Oberteil genauso transparent wie das Höschen. Ihre steifen Nippel waren deutlich zu sehen. So wie sie war ging sie zu Papa, schob einfach mit der Hand den String über ihrer Muschi zur Seite und verleibte sich den Steifen meines Vater aufstöhnend ein und begann ihn zu reiten, während ihnen Nicole mit glänzenden Augen zusah und ...
... immer wieder über ihre kleinen Nippel streichelte.
Dann brachte Silvia mehrere große Wasserflaschen. Maria nahm ihr zwei davon ab und gab mir eine davon.
„Trink so viel du kannst. Wenn du denkst, dass du so dringend musst, dass du es nicht mehr halten kannst, dann sag mir Bescheid. Keine Sorge, wir werden es nicht hier vor den anderen machen", versuchte sie mich zu beruhigen.
Dann tranken wir vom Wasser. Maria trank schnell und viel und ich wollte ihr nicht nachstehen, also tat ich es auch. Kaum eine viertel Stunde später hatten wir die erste Literflasche leer und ich hatte einen richtigen Wasserbauch. Doch Maria schien das noch nicht genug und holte zwei weitere Flaschen, die Silva abgestellt hatte, um sich zu den anderen hinzuzugesellen. Die ganze Zeit über sahen wir den anderen zu wie sie es miteinander trieben und ich muss gestehen, dass es mich trotz allem erregte. Es war ein einziges Stöhnen und Gekeuche und immer wieder hörten wir, wie jemand einen Höhepunkt heraus stöhnte, aber keiner hörte auf.
Wir hatten gerade eine weitere halbe Flasche getrunken, als ich spürte, wie der Druck in meiner Blase immer weiter anstieg. Schließlich musste ich ja schon vorher.
„Ich muss dringend", flüsterte ich Maria zu.
„Gut, dann komm mit!", forderte sie mich auf und stand auf. Da sie ihre Wasserflasche mitnahm, tat ich das mit meiner auch.
Wir gingen in mein Zimmer, oder besser gesagt, führte sie mich dort hin, da ich ja nicht wusste, wohin sie wollte.
Kaum waren ...