Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... wir dort, fragte sie mich auch schon, „Kannst du es noch halten?"
„Ja, es geht schon noch", antwortete ich ihr.
„Dann trink noch etwas und warte, ich bin gleich zurück!", forderte sie mich auf und verschwand in meinem begehbaren Kleiderschrank.
Ich trank noch einen großen Schluck und dann war sie auch schon mit einem einfachen weißen Slip zurück.
„Der war zwar für morgen gedacht, aber macht ja nichts", kommentierte sie ihn hochhaltend, bevor sie ihn mir überreichte und mich aufforderte ihn anzuziehen. Während ich das tat, setzte sie ihre Flasche nochmal an und trank sie leer.
„Du willst also wirklich, dass ich mir ins Höschen mache?", fragte ich zweifelnd.
„Ja, aber erst, wenn du es wirklich nicht mehr halten kannst, wenn du denkst, dass dir fast die Blase platzt. Aber besser ist, wir gehen dazu ins Bade-zimmer. Aber ich werde dir dann noch genau sagen, wie du es machen sollst."
„Wie meinst du das? Wie ich das machen soll?"
„Komm erst einmal mit ins Bad", ging sie nicht weiter auf meine Frage ein.
Dort angekommen forderte sie mich auf, in die Badewanne zu steigen, aber stehenzubleiben und noch nicht zu machen. Ich sollte erst lospinkeln, wenn sie es mir erlauben würde. Dann machte sie auch noch den Wasserhahn am Waschbecken an und wie als kleines Kind damals, spürte ich durch das laufende Wasser, wie mein innerer Druck immer weiter anstieg.
Ich weiß nicht warum ich das mitmachte, aber ich muss gestehen, dass sie mich neugierig gemacht ...
... hatte.
Maria stieg ebenfalls zu mir in die Badewanne und sah mich an. Ich blickte zurück. Es fiel kein Wort mehr. Es dauerte so etwa zwei Minuten, bis ich nicht mehr konnte.
„Ich muss, ... ich kann es nicht mehr halten", stöhnte ich auf und begann zu zappeln, und die Beine aneinanderzupressen, weil Maria das Kommando noch immer nicht gab.
„Stell dich gerade hin, die Beine etwas gespreizt und halt die Hand über dem Slip auf deine Pussy. Wenn du magst, dann darfst du dich dabei auch streicheln. Aber mach noch nicht alles", sagte sie schließlich und ich tat, was sie verlangte.
Kaum hatte ich mich so hingestellt, da lief es bei mir schon von alleine los. Ich benetzte meine Hand und ich drückte damit gegen meine Muschi. Ich fühlte, wie es warm und nass wurde. Gleichzeitig war es eine unglaubliche Erleichterung und ich fühlte eine seltsame Befriedigung. Das Nächste was ich fühlte war, dass diese warme Nässe sich tatsächlich geil anfühlte und meine Pussy noch stärker zu kribbeln begann. Es ging ganz automatisch, dass ich über dem Höschen meinen Lustknopf zu streicheln begann. Ich stöhnte auf.
„Stopp behalte noch etwas zurück!", forderte Maria mich barsch auf und fast verzweifelt versuchte ich es anzuhalten, was mir aber erst nach einigen Sekunden gelang.
„Na, doch nicht so ekelig, wie du dachtest, oder?", fragte mich mein Schwesterchen grinsend.
„Nein war es nicht", gestand ich.
„Sondern?"
„Ok, es war geil!", gab ich die Augen verdrehend zu.
„Habe ich jetzt etwas ...