1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... gut bei dir?", fragte sie mich lächelnd.
    
    „Ja, in Ordnung", stimmte ich zu.
    
    „Gut, dann möchte ich, dass du dich jetzt über mich stellst und was du noch in dir hast auf mich laufen lässt!"
    
    „Ich soll Pipi auf dich machen?", fragte ich verblüfft. Hatte ich doch mit vielem gerechnet, aber nicht damit.
    
    „Ja genau das möchte ich!" Und schon legte sie sich in die Wanne.
    
    „Na gut", dachte ich, „jetzt bin ich schon so weit gegangen ... warum nicht ..."
    
    Ich stellte mich also über sie und ging leicht in die Knie.
    
    „Lass das Höschen bitte an", sagte Maria und ich nickte zustimmend.
    
    Ich brauchte ein paar Sekunden, bevor ich es wieder laufen lassen konnte, aber dann plätscherte es durch den Slip auf Maria, die aufstöhnte und damit begann, mit den Händen mein Pipi auf ihrem Köper streichelnd zu verreiben. Doch das tat sie nur kurz, dann richtete sie sich plötzlich auf und presste ihren geöffneten Mund gegen mein nasses Höschen, genau dort, wo es herauslief. Im ersten Moment wollte ich es vor Schreck stoppen, doch dann fuhr mir ein erregender Schauer durch den Körper der mich aufstöhnen ließ und es unmöglich machte noch einmal einzuhalten. Ich konnte sehen, wie Maria schluckte und fühlte mich ihr plötzlich ganz nahe. Es war nicht mehr viel, was aus mir kam und so war es auch schnell vorbei.
    
    Maria drückte mir noch ein kurzes Küsschen auf den Slip und stand dann auf. Dabei kam sie mir körperlich ziemlich nahe.
    
    „Danke", sagte sie knapp und bevor ich es kommen sah, ...
    ... drückte sie mir auch ein Küsschen auf die Lippen.
    
    Ich erschrak und zuckte zurück. Den Gedanke, dass ihre Lippen noch immer mit meinem Pipi benetzt war, fand ich noch immer nicht gerade appetitlich.
    
    „Es schmeckt nicht eklig!", kicherte sie und nahm es mir nicht übel. Dann drückte sie ihren Finger auf mein nasses Höschen und hielt ihn mir hin.
    
    „Probier mal!"
    
    Erneut kann ich nicht genau sagen, warum ich es tat, aber ich stülpte meinen Mund über ihren Finger und lutschte ihn ab.
    
    „Und?", fragte sie.
    
    „Schmeckt leicht salzig, aber ansonsten neutral", antwortete ich erstaunt, denn ich hätte nicht sagen können, dass es wirklich schlecht schmeckte.
    
    „Das kommt daher, da du fast nur Wasser getrunken hast. Probier lieber nicht, was morgens aus dir heraus kommt. Das ist wirklich eklig! Das ist echt nur was für Hartgesottene", kicherte sie.
    
    „Gut, das werde ich mir merken", antwortete ich ebenfalls kichernd.
    
    „Ich muss jetzt auch wieder. Willst du?", fragte mich plötzlich mein Schwesterchen.
    
    Nur kurz war ich verunsichert, dann dachte ich mir, dass wer A sagt auch B sagen muss und legte mich dann kommentarlos in die Wanne und Maria stellte sich über mich. Auch sie brauchte einen Moment, bis sie es laufen lassen konnte, doch dann spürte ich auch schon die ersten Tropfen auf mich fallen und wie sie es vorher gemacht hatte, verrieb ich es mit meinen Händen auf meinem Körper. Doch dann zerrte sie plötzlich ihren Bikinistring zur Seite und ließ den Strahl direkt auf mich ...
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