1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... vorkam, verwunderte mich schon sehr. Schließlich hatte ich eine Mama, meine richtige Mutter, die ich schon immer so genannt hatte und die ich von Herzen liebte. Irgendwie kam es mir fast wie ein Verrat an ihr vor. Aber das war nur eines von vielen Dingen, die mich überholt hatten. So hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich bei einer Bestrafung so heiß werde, dass es mir fast gekommen wäre, oder in einem Moment finde ich es noch eklig, als ich sehe, wie Markus Pipi trinkt und im nächsten trinke ich selber direkt aus der Quelle meiner Schwester. Hinzu kam, dass ich, seit ich hier war, fast ständig irgendwie erregt rumlief und ich mich von Dingen heiß machen ließ, die ich früher eigentlich abgelehnt hatte und nur als pervers empfand. Irgendwie verstand ich das alles nicht wirklich und mich verstand ich am allerwenigsten. Je länger ich über alles nachdachte, je weniger kam ich zu irgendeinem Ergebnis. Irgendwann, es muss schon ziemlich spät gewesen sein, schlief ich über den vielen Gedanken dann ein.
    
    „Aufwachen Schwesterchen, wir kommen sonst zu spät zum Frühstück!", hörte ich es entfernt und spürte dann zärtliche Lippen auf meinen, die mich langsam wachküssten. Es war ein angenehmes Gefühl und ich ließ die Augen länger als nötig geschlossen, nur um diese Lippen weiter zu spüren.
    
    Schließlich schlug ich doch die Augen auf und fragte grinsend, „Müsstest du den Regeln entsprechend nicht vorher anklopfen?"
    
    „Du Biest bist ja schon wach!", kicherte Maria und fügte dann ...
    ... ebenfalls grinsend hinzu, „Habe ich auch, aber du hast nicht reagiert und bevor du wieder bestraft wirst, dachte ich, es sei besser diese Regel zu umgehen. Aber wenn du es möchtest, dann brauchst du es nur unseren Eltern zu sagen. Ich bin sicher, dass ich dann für den Regelverstoß bestraft werde. Dann könntest du zusehen, wie ich den Arsch vollkriege."
    
    „Das könnte ich nie tun! Dich auch noch für deine gute Tat verpetzen."
    
    „Na dann bleibt dir nur noch die Möglichkeit, dass du mich selbst bestrafst", grinste sie mich frech an.
    
    „Dir würde das auch noch gefallen!"
    
    „Ehrlich gesagt ja", gestand sie und sah mich ernst an.
    
    „Bitte lass uns von etwas anderem reden!", bat ich sie, denn darüber wollte ich mir nun wirklich keine Gedanken machen.
    
    „Gut, dann würde ich vorschlagen, dass du dich ein wenig beeilst, denn in einer halben Stunde gibt es Frühstück und danach will Mama mit dir in die Stadt um einkaufen zu gehen."
    
    „Kommst du nicht mit? Bei dir fällt ja diese Ausbildung heute ja auch aus", fragte ich und dachte mir, dass es bestimmt schön wäre sie dabei zu haben.
    
    „Das würde mir auch Spaß machen, aber ich habe Papa versprochen, ihm bei ein paar Sachen behilflich zu sein. Er will mit mir und einigen von den Dienstboten ebenfalls wegfahren. Er hat aber nicht verraten wohin."
    
    „Ok, dann lass mich aufstehen, damit ich ins Bad kann", antwortete ich, da sie noch immer über mir war.
    
    „Gut, dann hole ich dir inzwischen deine Uniform für heute."
    
    Im Bad putzte ich ...
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