1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... mir schnell die Zähne und stellte mich anschließend unter die Dusche. Dann merkte ich, dass ich Pipi musste und wollte schon auf die Toilette, als ich mir es anders überlegte und es einfach laufen ließ. Irgendwie erheiterte mich das und ich musste selbst über mich kichern.
    
    „Hast du in die Dusche gepinkelt, oder warum kicherst du?", rief Maria von draußen herein, die mich wohl gehört hatte.
    
    „Habe ich!", rief ich zurück und hörte sie daraufhin ebenfalls kichern.
    
    Ich spülte schnell noch alles den Abfluss hinunter und trocknete mich dann ab.
    
    „Hier deine Uniform. Auf den Slip musst du wohl verzichten. Aber ich rate dir es einfach zu genießen, wenn dir der Wind durch den Spalt pfeift", überreichte sie mir die Kleidung grinsend.
    
    „Ok, mach ich", antwortete ich gut gelaunt.
    
    Das Frühstück verlief im Gegensatz zum Vortag wieder ganz normal mit etwas Smalltalk, wobei ich wirklich sagen musste, dass ‚Mama' sensationell aussah. Das weinrote, knapp über den Knien endende Etuikleid, mit den Stickereien im Brustbereich betonte ihre wirklich gute Figur hervorragend. Das dazugehörende Bolerojäckchen, bei dem dieselben Stickereien auf dem Kragen waren unterstützte den Eindruck nur. Und die schwarzen Nahtstrümpfe mit den hohen ebenfalls weinroten Pumps, ließ sie aussehen wie eine Femme Fatale, was durch ihre langen offen getragenen blonden Haaren nur noch unterstrichen wurde. Wie immer war sie auch perfekt geschminkt und die weinroten Lippen passten ebenfalls genau zum ...
    ... Kostüm.
    
    Meine Schuluniform bestand dieses Mal übrigens aus einem rot-schwarz-grün karierten Faltenrock, welcher mir etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Erneut gehörte dazu eine weiße taillierte Bluse und ein rotes Band, welches am Kragen zu einer Schleife gebunden wurde. Darüber war noch ein dunkelblaues Sakko zu tragen. Für darunter hatte ich mangels Slip nur einen BH. Für die Beine hatte ich noch weiße wollene Overknees und schwarze Halbschuhe mit einem Fußbreiten fünf Zentimeter hohen Absatz.
    
    Maria, die wieder einmal ein l****akleidchen trug, dieses Mal ein hellblaues, schaffte es dann doch wieder, mich zu verblüffen und sogar zu etwas zu schocken. Kurz bevor wir das Frühstück beendeten, ließ sie die Bombe los. Obwohl sie das scheinbar nur für mich war.
    
    „Du Papa, ich habe noch etwas zu beichten ..."
    
    „Was denn Liebling?", fragte er nun die ganze Aufmerksamkeit auf meine Schwester gerichtet.
    
    „Ich bin heute Morgen unaufgefordert in Laras Zimmer gegangen. Na ja, ich habe zwar geklopft, aber sie hat sich nicht gemeldet. Deswegen bin ich rein, um sie zu wecken, damit sie nicht verschläft. Ich bitte dich deswegen wegen meines ungebührlichen Verhaltens um eine angemessene Bestrafung.", erzählte sie frei von der Leber weg.
    
    „So, so, du verstößt also absichtlich gegen unsere Regeln!", stellte Papa streng fest.
    
    „Ja Papa", antwortete Maria nun sichtlich kleinlaut.
    
    „Dir ist klar, dass ein Verstoß gegen die Regeln streng bestraft wird!", fuhr Papa noch strenger ...
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