Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... fort.
„Ja Papa."
„Gut, dann lege ich deine Strafe mit zehn Schlägen mit dem Lederpaddel, zehn mit dem Rohrstock und weitere zehn mit der Gerte fest", verkündete Papa die in meinen Augen ziemlich harte Strafe.
„Aber wenn Maria nicht in mein Zimmer gekommen wäre, dann hätte ich doch verschlafen! So gesehen hätte wohl eher ich eine Strafe verdient", kam ich Marias Antwort zuvor. Ich konnte ja nicht zulassen, dass sie wegen mir bestraft wird.
„Es spielt keine Rolle, warum du nicht verschlafen hast, deswegen hast du auch keine Strafe verdient", widersprach Papa mir jedoch in vollem Ernst.
„Aber wenn ich meine Schwester klopfen gehört hätte, hätte ich sie auch rein gebeten. Somit war sie sozusagen mit meinem Einverständnis in meinem Zimmer", versuchte ich hartnäckig Maria von dieser harten Strafe zu bewahren.
„Das hast du aber nicht und selbst wenn es mit deinem Einverständnis war, dann konnte sie es aber nicht wissen", blieb mein Vater weiter hart.
„Dann bestraf sie doch bitte nicht gleich so hart, sie hat doch nur gegen diese Regel verstoßen, um mich zu beschützen!"
„Lass es Lara, du wirst deinen Vater nicht mehr umstimmen können, egal was du sagst", legte Mama beschwichtigend ihre Hand auf meinem Arm.
„Aber ..." begann ich, verstummte aber, als ich ihren Blick sah.
„Komm Lara, lass uns gehen, wir sind sowieso mit dem Frühstück fertig und wir haben heute noch viel vor!", forderte sie mich stattdessen auf.
Als wir nach draußen gingen, staunte ...
... ich nicht schlecht, denn ein blaumetallicfarbenes BMW-Cabrio erwarte uns schon. Das heißt Marcus hatte ihn wohl vorgefahren, denn er übergab den Schlüssel an ‚Mama'. Erneut trug er die Schuluniform eines Mädchens.
Wir stiegen ein und sie gab mir ein Tuch. Ein weiteres band sie sich selbst über den Haaren zusammen und forderte mich auf, das ebenfalls zu tun, wenn ich nicht wie Strubelpeter aussehen möchte, wenn wir in der Stadt ankommen. Abschließend setzte sie sich noch eine Sonnenbrille auf. Dann ging es auch schon los. Kaum waren wir unten auf die Hauptstraßen abgebogen, jauchzte ‚Mama' auf und gab richtig Gas, so dass es mich in den Sitz presste, mir der erste Windstoß unter den Rock fuhr und mir durch die Spalte pfiff. Sofort erinnerte ich mich an Marias Rat und genoss dieses Gefühl. Es war zwar kein starker Windstoß, dazu war mein Becken zu tief im Wagen, aber doch so, dass er deutlich zu spüren war.
„Entschuldige bitte meinen Ausbruch eben, aber ich liebe es einfach dieses Auto zu fahren. Du musst wissen, dass ich schon in jungen Jahren meinen Führerschein gemacht habe, ich aber nie ein Auto besessen habe. Deswegen fahre ich auch so gerne, jetzt wo ich die Möglichkeit dazu habe", erzählte Mama mir und irgendwie machte sie mir das auch noch etwas menschlicher.
Sie fuhr jedoch nicht unvorsichtig, raste auch nicht wirklich, sondern fuhr zügig und es machte auch mir Spaß, den Wind im Gesicht zu spüren, auch wenn ich im Laufe der Fahrt kaum noch Wind, wie insgeheim ...