Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... erhofft, an meiner Körpermitte spürte.
„Ach ja, ich sollte dir vielleicht noch etwas erklären, Lara. Du fandest vorhin die Strafe für Maria sicher hart, oder?"
„Ja Mama und wirklich ungerecht", gestand ich ihr.
„Nun, ehrlich gesagt hat es mir gut gefallen, dass du dich so für deine Schwester eingesetzt hast, aber du hast das Ganze etwas falsch verstanden. Maria hat deshalb den Regelverstoß gebeichtet, weil sie bestraft werden wollte."
„Wieso sollte sie bestraft werden wollen?", fragte ich ungläubig.
„Nun, Maria ist nicht nur devot, sondern auch masochistisch veranlagt. Weißt du, was damit gemeint ist?", fragte sie mich.
„Du meinst, dass sie Schmerzen mag, oder?"
„Genau. Aber Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Glaub mir, Maria hasst zum Beispiel Zahnschmerzen genauso wie jeder andere auch."
„Aber selbst wenn das so ist, hätte Papa die Strafe ja nicht gleich so hart ausfallen lassen müssen. Ich darf gar nicht daran denken, wie ihr Po danach aussehen wird."
„Glaub mir, weniger Schläge wären eher eine wirkliche Strafe für sie gewesen, so aber ist es eher eine Belohnung für sie."
„Wie meinst du denn das? Wieso sollten mehr Schläge eine Belohnung sein?" Ich sah sie verständnislos an.
„Nun, als erstes hat dein Vater jene Schlaginstrumente ausgewählt, die sie am liebsten mag, das heißt jene, welche ihr die schönsten Schmerz-Lustgefühle bescheren. Und dann erinnere dich mal an vorgestern zurück. Wie war es da, als du fünfzehn mit dem ...
... Rohrstock bekommen hast? Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann hast du dir nach dem letzten Schlag auch noch mehr gewünscht, oder?"
Langsam begann ich zu verstehen. Ja es hatte ziemlich geschmerzt, aber es hatte mich auch erregt und ich wäre tatsächlich gekommen, wenn Papa nur ein weiteres zugeschlagen hätte.
„Ich sehe, jetzt beginnst du zu verstehen. Bei Maria sind es etwa dreißig die sie braucht, bis es soweit ist", lächelte Mama.
„Ja Mama, ich verstehe, ... aber das heißt dann ja wohl auch, dass ich ebenfalls eine masochistische Veranlagung habe", sprach ich das aus, was mir gerade durch den Kopf ging.
„Ja die hast du sicherlich, aber nicht so extrem wie Maria. Bei ihr ist es eher so, wie bei Sandra auch. Erinnerst du dich, wie es ihr ging, als sie den Po voll bekommen hat?"
„Ja natürlich erinnere ich mich, sie kam aber gleich beim ersten Schlag und dann später noch einmal, also kann es nicht ganz so wie bei Maria sein."
„Na ja, sicher nicht ganz gleich, aber du wirst es heute Abend ja sehen."
Zu meiner Verwunderung fuhr Mama nicht ins Stadtzentrum, wo die ganzen Bekleidungsgeschäfte waren, sondern bog in einen der Vororte ab.
„Wir müssen vorher noch zu Herrn Scheider", erklärte sie mir, da sie wohl meinen erstaunten Blick gesehen hatte.
„Und wer ist dieser Herr Schneider?", fragte ich neugierig.
„Das wirst du nicht glauben, denn Herr Schneider ist tatsächlich Schneider", sagte sie leise und geheimnisvoll um dann, als sie mein Gesicht sah, ...