Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... loszulachen.
„Manche Sachen bekommt man hier einfach nicht und man müsste sie im Internet bestellen, so wie die l****akleider von Maria zum Beispiel. Aber die müssen dann meist erst aus dem Ausland importiert werden und das kann dauern. Außerdem sind sie dann oft nicht von guter Qualität, deshalb habe ich Herrn Schneider ausfindig gemacht, der solche Sachen für uns fertigt", erklärte sie mir.
„Ah ja, also doch l****akleider", dachte ich wenig begeistert, aber ich hatte mich auch schon gefragt, wo sie diese in Darmstadt kaufen wollte, denn bisher hatte ich dort kein Geschäft für so etwas gesehen.
Kurz darauf bog sie auch schon in eine Seitenstraße und hielt vor einem der Häuser. Tatsächlich war dort ein Sc***d mit der Aufschrift ‚Schneiderei Schneider' angebracht.
Wir gingen hinein und wurden von Herrn Schneider überschwänglich begrüßt.
„Ah, guten Tag Madam, ich freue mich, dass Sie mich heute wieder einmal besuchen. Und welche bezaubernde junge Dame haben Sie mir heute mitgebracht?"
„Guten Tag Herr Schneider, darf ich Ihnen meine Tochter Lara vorstellen?"
„Guten Tag Madmoiselle, ich freue mich Sie kennenzulernen", schmachtete er mich nun auch an und ich dachte ich wäre in einem alten Film gelandet.
„Guten Tag Herr Schneider", beantwortete ich höflich lächelnd den Gruß.
„Haben Sie die Uniformen zum Anprobieren fertig?", fragte Mama ihn.
„Natürlich Madam, wenn Sie und Ihre reizende Tochter mir bitte folgen wollen ..."
Er führte uns in einen ...
... anderen Raum, der von vorne nicht einsehbar war und brachte ein paar Schuluniformen, die mich stark an die l****akleider von Maria erinnerten.
„Wenn Madmoiselle sich bitte entkleiden würden und eines dieser Kleider anprobieren würden, damit ich sehen kann, ob sie passen, oder ob ich noch etwas ändern muss", forderte mich Herr Schneider auf.
Ich hatte es schon fast vergessen, aber nun erinnerte ich mich wieder daran, dass ich kein Höschen anhatte. Ich blickte hilfesuchend zu meiner Stiefmutter.
„Nun mach schon Liebes, wir haben schließlich heute noch eine Menge vor", forderte sie mich auf und zwinkerte mir zu.
Sie wusste also genau um mein Problem Bescheid und offensichtlich amüsierte sie es ziemlich. Ich wusste wirklich nicht was ich tun sollte. Gut, ich hatte mich im Anwesen nun auch schon mehrmals nackt gezeigt, aber das hier war noch einmal etwas völlig anderes.
„Sieh es als Teil deiner Ausbildung an", stupste Mama mich verbal noch einmal an.
Aufseufzend zog ich also das Jackett aus und reichte es ihr.
„Bitte auch die Bluse und den Rock. Es sind Kleider, die direkt über der Unterwäsche getragen werden", teilte Herr Schneider mir mit.
„Nur, dass ich keine Unterwäsche trage", dachte ich resignierend und zog auch die Bluse aus, nachdem ich die Schleife um den Hals gelöst hatte und reichte sie ebenfalls Mama, die mir erneut zuzwinkerte. Dann öffnete ich den seitlichen Knopf am Faltenrock und zog den Reißverschluss nach unten ..."
„Oh, ... ich sehe Ihr ...