Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Problem Madmoiselle, warten Sie, ... ich lege Ihnen die Kleider hier hin. Rufen Sie mich einfach, wenn Sie es anhaben", schaltete Herr Schneider sofort und verhielt sich wie ein Gentleman und ging wieder nach draußen.
Kaum war er weg, fing Mama zu kichern an, „Ich wusste, dass er das tun würde, aber ich wollte sehen, ob du den Mut gehabt hättest. Außerdem war dein Gesichtsausdruck wirklich köstlich, als du dich daran erinnert hast, dass du kein Höschen an hast."
„Du hast mich hereingelegt!", kicherte ich ebenfalls.
„Ja, aber nicht böse sein."
„Schon in Ordnung. ... Aber eigentlich, ... wenn ich wirklich eine Schlampe werden soll, dann wäre es egal gewesen." Ich zog meinen Rock aus und gab ihn Mama.
„So, findest du? Du solltest dabei aber eines nie vergessen, es wird immer Leute geben, die es verurteilen werden, wenn du dich zu freizügig zeigst. Eine Schlampe zu sein, zumindest so wie wir uns das vorstellen, heißt nicht jedermann zu provozieren. Es ist gut, wenn du dich deiner Nacktheit und deiner Sexualität nicht schämst und beides auslebst. Aber es gibt auch Situationen, wo sie nicht angebracht ist."
„Und wie erkenne ich solche Situationen?", fragte ich und begann damit eines der Kleider, welches Herr Schneider für mich hingelegt hatte, anzuziehen.
„Nun im Grunde war das hier so eine Situation. Es wäre sicher nicht fair Herrn Schneider gegenüber, der ein geschätzter Geschäftspartner für uns ist, mit einer für ihn peinlichen Situation zu brüskieren. ...
... Allerdings ist er weltgewandt und Gentleman genug, um so einer Situation rechtzeitig auszuweichen. Du kannst sogar sicher sein, dass er dich dafür nicht verurteilen wird, denn er ist ein Mann mit viel Erfahrung und er ist offen für vieles. Bei anderen Geschäftspartnern allerdings kann es sein, dass diese nicht so souverän wie er damit umgehen. Wenn du in ein Geschäft einkaufen gehst, wo du sowieso nicht mehr hinwillst, dann kannst du dir sogar einen Spaß daraus machen, die Leute etwas zu schockieren. Wenn du jedoch öfters dort hinwillst, dann solltest du das aber lieber bleiben lassen. Aber ich weiß, dass du eine kluge junge Frau bist, also wirst du das sicher selbst schnell merken, wo du dich ausleben kannst und wo nicht. Und vergiss nicht, du brauchst auch keine Angst mehr davor haben, weil du dir damit vielleicht beruflich schadest. Du bist jetzt finanziell unabhängig, auch jetzt schon und nicht erst in fünf Jahren", gab sie mir schon wieder etwas zum Nachdenken.
Da ich inzwischen das Kleid fertig anhatte, rief sie Herrn Schneider wieder herein. Ich war davon überzeugt, dass es perfekt passte, doch er musterte mich nur kurz kritisch und steckte es noch an zwei drei Stellen mit ein paar Nadeln noch ab und meinte, dass man dort noch ändern müsste. Bei den anderen zwei Kleidern, die er noch für mich gemacht hatte, war es dasselbe, meinte jedoch, dass er es bis heute Abend fertig bekommen würde. Mama verabredete mit ihm, dass er sie anrufen sollte, wenn er alles fertig hätte und ...