Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... dann entweder wir sie abholen würden, oder sie jemand vorbeischicken würde. Dann verabschiedeten wir uns und dieses Mal ging es wirklich in die Innenstadt. Den BMW parkten wir im Luisencenter in der Tiefgarage. Kaum waren wir mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren, fühlte ich den Wind unter meinen Rock fahren. Es war wie ein sanftes Streicheln auf meinen Härchen und ich fühlte, wie meine Pussy wieder einmal zu kribbeln begann. Aber ich genoss dieses Gefühl.
Als erstes schleppte Mama mich in einen Dessous-Laden, wo sie nur meinte, dass ihre Tochter unbedingt ein paar Dessous brauchen würde und hob tatsächlich vorne meinen Rock hoch, sodass die Verkäuferin sofort sah, dass ich keinen Slip trug. Doch auch sie blieb souverän und meinte nur, dass sie es sehen könnte und was es denn sein dürfte.
Mama meinte dann, erst mal einen normalen weißen Slip, den ich auch gleich anbehalten könnte, auch um dann ein paar schöne Sachen anprobieren zu können. Die Verkäuferin brachte dann tatsächlich sofort einen normalen Baumwollslip, damit ich ihn anziehen konnte. Dann teilte Mama ihr genau mit, was für Dessous sie für mich wollte. Im Grunde war sie nur an Sets interessiert, bei denen auch irgendwie Strapse dabei waren. Mitzureden hatte ich dabei nicht, aber die Sachen waren wirklich schön und angenehm zu tragen und sie merkte genau, als ich ein Set anprobierte, in dem ich mich nicht wirklich wohl fühlte. Nur bei einem Set in Pink, eine Farbe die ich nicht wirklich mochte, kannte sie kein ...
... Pardon und kaufte es trotzdem. Die Verkäuferin fragte noch, ob wir auch passende Strümpfe dazu haben wollten, worauf Mama fragte, ob sie denn „full fashioned"-Strümpfe führen würden, was die Verkäuferin zu ihrem Bedauern verneinte. Schließlich gab es nichts mehr in dem Laden, was ihr an mir gefiel und die Verkäuferin brachte alles zur Kasse, wo Mama mit einer goldenen Kreditkarte bezahlte und fragte, ob das Geschäft auch nach Hause liefern würde. Die Verkäuferin meinte jedoch, dass es nur die Möglichkeit geben würde, es mit der Post zu schicken, was jedoch extra Versandkosten kosten würde. Daraufhin lächelte Mama sie an.
„Hören Sie, ich will mit meiner Tochter heute hier in der Stadt noch den ganzen Tag einkaufen gehen und wir können dabei nicht den die ganze Zeit über Einkaufstüten herumschleppen. Sie würden mir einen persönlichen Gefallen tun, wenn Sie vielleicht nach Ihrem Feierabend die Dessous bei uns vorbeibringen könnten. Dafür würde ich Ihnen für Ihren Aufwand auch zweihundert Euro bezahlen."
„Ich würde Ihnen den Gefallen wirklich gerne tun, aber mein Mann hat mich heute Abend zum Essengehen eingeladen", lehnte die Verkäuferin sichtlich bedauernd ab.
„Dreihundert", sagte Mama knapp.
„Also gut, wenn es Ihnen so wichtig ist. Ich kann ja meinen Mann anrufen, dass es etwas später wird. Wo wohnen Sie denn?", fragte die Verkäuferin.
„Warten Sie, ich gebe Ihnen meine Karte", sagte Mama zufrieden lächelnd und übergab ihr eine Visitenkarte, die sie aus einem Etui ...