Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... nichts, da ich es jetzt sowieso nicht mehr ändern konnte. Außerdem glaubte ich nicht wirklich, dass die Zwillinge tatsächlich krank waren.
Wieder auf der Straße angekommen beschäftigte mich eine ganz andere Frage.
„Darf ich dich noch etwas Persönliches fragen, Mama?"
„Klar, du bist meine Tochter, da sollte es keine Geheimnisse zwischen uns geben", antwortete sie lächelnd.
„Na ja, ... du ziehst dich sexy an, trägst heiße Strapse und so, ... und dann ziehst du so einen altmodischen Alte-Oma-Miederslip an. Ich habe mich nur gefragt wieso?"
Mama lachte amüsiert auf und antwortete dann schmunzelnd, „Weil auch so ein Alte-Oma-Mieder-slip, wie du es nennst, seine Reize haben kann. Frag mal deinen Vater!"
„Und warum hast du ihn dann ausgelassen?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Weil, mein Schatz, ich mich im Gegensatz zu dir nicht mehr ausziehen muss, um Sachen anzuprobieren. Außerdem ..." Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir in Ohr, „... hatte ich Lust ein wenig Luft auf meiner geilen nassen Fotze zu spüren. Wenn man nass ist, spürt man es besonders intensiv!"
Was sollte ich dazu noch sagen? Also schüttelte ich nur grinsend den Kopf.
Danach schleppte sie mich von einer Boutique in die nächste. Kostüme, Abendkleider, Blusen und was weiß ich was noch alles suchte sie mir raus, was ich anzuprobieren hatte. Natürlich hatte ich wieder kein Mitspracherecht, was gekauft wurde. In einigen der Sachen fühlte ich mich auch ganz wohl, wie zum ...
... Beispiel in einem Sommerkleid, das durch die aufgedruckten Blumen sehr mädchenhaft aussah, mir jedoch, auch wenn ich es mir selbst nie gekauft hätte, trotzdem gut stand. Andere Sachen jedoch, fand ich eher für eine ältere Frau geeignet, wie eine Rüschenbluse die ich unter einem Kostüm anziehen musste. Gut, ich muss zugeben, dass es mir passte und mir irgendwie sogar stand, aber ich kam mir vor, als wäre das nicht ich, als ich mich im Spiegel sah. Es war sicher für Mama erkennbar, dass ich mich darin nicht wohl fühlte, trotzdem kaufte sie es, wie andere Kleidung auch, bei der es mir so ähnlich ging. Ich bekam auch noch weitere sexy Wäsche, Schuhe und Handtaschen, wenn sie etwas sah, was ihr für mich und an mir gefiel.
Irgendwann in der Zwischenzeit rief auch Herr Schneider an, dass die Uniformkleider fertig wären und Mama sagte, dass sie diese abholen lassen würde. Dann rief sie kurz zu Hause an und arrangierte das, sodass wir nicht mehr hin mussten.
Danach schaffte sie es wieder mich zu verblüffen. Denn nach der was weiß ich wievielten Boutique, schleppte sie mich in ein Sportfachgeschäft. Dort bekam ich dann die einzigen flachen Schuhe, nämlich Sportschuhe für verschiedene Zwecke. Laufschuhe für draußen und Turnschuhe fürs Fitnessstudio und das in verschiedenen Ausführungen und immer ließ sie sich dabei alles genau erklären. Hinzu kam noch eine Pulsuhr mit allem Drum und Dran, die sie sich gleich in elffacher Ausführung einpacken ließ. Was mir jedoch auffiel war, dass sie ...